1. Karins Anatomie Seminar


    Datum: 06.05.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: jurgen69

    ... identifizieren konnte.
    
    Danach sollte er meine Vorhaut zurückziehen, um meine Klitoris zu zeigen. Ich bin fast gekommen, als er meine Klitoris berührte und konnte ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken. Das hat mich alles ziemlich geil gemacht, meine Schamlippen wurden patschnass und klafften etwas auf. Meine Muschi fing an auszulaufen. Es hätte mir eigentlich extrem peinlich sein müssen, aber stattdessen konnte ich es kaum erwarten, dass er seine Finger in mich hineinsteckt.
    
    Ich versuchte, mich zu entspannen und blickte kurz auf seine Hose. Der Schritt war offensichtlich durch seine Erektion angespannt und ich konnte die Ausmaße seines Penis erkennen, die sich auf der Hose abzeichneten. Nun, ich war froh, dass er es genossen hatte. Auf Anweisung des Dozenten führte er nun ein Spekulum ein, spreizte es, so dass er meinen Muttermund sehen konnte. Da ich ziemlich nass war, meine inneren Schamlippen schon etwas geöffnet waren, konnte er das Spekulum recht weit spreizen. Ich lag nun mit weit geöffneter Vagina vor ihm, was mir aber nichts ausmachte. Im Gegenteil, ich habe ihm gerne mein weit offenes Loch ohne irgendwelche Schamgefühle präsentiert.
    
    Der Dozent erklärte: “Dies ist ein Muttermund, der nie durch eine Schwangerschaft vorher geweitet wurde. Man kann sehen, dass in ihrer Vagina noch Reste ihres Jungfernhäutchens vorhanden sind. Ich würde vermuten, dass sie bisher noch nicht oft sexuell aktiv gewesen ist. Normalerweise wird der Penis beim Eindringen das meiste des ...
    ... feinen Gewebes nach mehrmaligem Geschlechtsverkehr zerreißen.“
    
    Obwohl ich ziemlich erregt, ja schon fast geil war, wurde es dann aber doch ein wenig zu viel für mich. Ich merkte, dass ich vor Verlegenheit rot angelaufen bin, während sie über die Erfahrungen meiner Vagina sprachen. Zumindest hat mich niemand gefragt, wie oft ich Sex gehabt hatte.
    
    Zum Schluss fing der Student mit der zweihändigen Untersuchung an. Ich war sicherlich nass genug, so dass er kein zusätzliches Gleitmittel benötigte. Als er seine Finger hineinstecken wollte, gab der Dozent die Anweisung, zunächst nur einen Finger zu nehmen, bis meine Vagina entspannt genug war, um größere Objekte aufzunehmen. Er schob einen Finger in mich hinein und ich konnte fühlen, wie sich meine vaginal Muskeln ähnlich wie bei einem Orgasmus zusammen zogen.
    
    Das war ein Mann, bei dem ich mir gewünscht hätte, dass er sein größeres, steifes Objekt aus seiner Hose in mich hinein stecken würde. Der Dozent forderte ihn nun auf, einen Finger in meinen After zu stecken und mit der rektal-vaginalen Untersuchung fortzufahren. Das tat er dann auch, nachdem er mir vorher meinen Anus mir Gleitcreme eingeschmiert hatte. Als er seine Finger ganz in mich hineingesteckt hatte, zwei in Vagina, einen im After, war ich wieder kurz vor einem Orgasmus.
    
    Nach Beendigung der Untersuchung hat er mir aufgeholfen und sagte leise „Danke“. Ich habe darauf nicht wirklich reagiert. Was sollte ich sagen: „Jederzeit, wenn du willst.“?
    
    Bis zur nächsten ...
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