1. Wanderurlaub der besonderen Art 07


    Datum: 07.05.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... wenig Schwänze für alle. Und da kommt ihr beiden ins Spiel!"
    
    So langsam begriffen die beiden, dass sie mit ihren jungen Jahren das große Los gezogen hatten: Vier Frauen zum Ficken, ohne Tabus und ohne Angst vor Eifersucht.
    
    Detlef und Manfred waren mucksmäuschenstill, hatten sie mit Angie und Kris doch genau das gleiche gemacht, als sie sie zu uns eingeladen hatten.
    
    Monika gab Mike einen Kuss und griff an seinen Schwanz. „Hoffentlich haltet ihr, was wir uns von euch versprechen."
    
    Auch ich beugte mich vor und gab Tom einen Kuss. Er war etwas unbeholfen, doch sein Schwanz pochte schon und richtete sich auf.
    
    „Gebt uns eine halbe Stunde", sagte ich und drückte Tom hoch. Mit ihm am Arm ging ich in eines unserer Schlafzimmer. Mike und Monika folgten uns.
    
    Es tat mir richtig gut, deutlich zu zeigen, dass ich meinen eigenen Kopf hatte und mir meine Sexpartner auch selber aussuchte. Ich gönnte Detlef alles, auch Monika, Angie und Kris, doch ich wollte mehr. Mehr Freiheit, mehr Freizügigkeit.
    
    Ich legte mich rücklings auf das große Bett und spreizte meine Beine. Wie viel Erfahrung Tom hatte wusste ich nicht, aber er war verständig genug zu wissen, was ich wollte. Gleich legte er sich zwischen meine Schenkel und vergrub seine Zunge in meiner Muschi.
    
    Ich schaute nach links. Monika hatte Mike aufs Bett bugsiert und hockte zwischen seinen Beinen um seinen Schwanz zu blasen.
    
    Tom war ziemlich ungestüm und wohl nicht sehr erfahren, aber das machte mir nichts aus. Man ...
    ... lernt nichts, was man nicht übt. Und üben wollte ich!
    
    „Mach langsamer", bat ich ihn und er begriff schnell. Abwechselnd leckte er meinen Schlitz, konzentrierte sich auf meinen Kitzler oder drückte seine Zunge in mein Loch.
    
    Monika war bereits dazu übergegangen, den Jungen auf das Bett zu drücken und sich auf seinen Schwanz zu setzen. Ich sah die Geilheit in ihrem Gesicht, als sich sein Schwanz in sie bohrte.
    
    „Komm, fick mich jetzt!" Ich spürte, dass ich geil genug war und wollte endlich etwas Hartes in mir spüren. Tom rutschte an mir hoch, küsste meine Titten und ich spürte, wie er seine Eichel an meine Muschi führte.
    
    Ohne nennenswerte Schwierigkeiten glitt er in meine gut geölte Fotze und fing an mich langsam und rhythmisch zu ficken, wobei er immer ein Stückchen tiefer in mich stieß.
    
    Das Tieferstoßen hörte gar nicht mehr auf. Ich riss die Augen auf. So tief hatte ich noch nie einen Schwanz in mir gespürt. Gott, war der Knabe gut gebaut!
    
    Als er zum erstenmal an meinen Muttermund stieß, stöhnte ich auf. Vor Überraschung und auch ein bisschen vor Schmerz.
    
    „Oh, entschuldige bitte", hörte ich seine Stimme.
    
    „Nein, nein", beruhigte ich ihn, „mach nur weiter. Es war nur so... überraschend tief."
    
    „Ja, das kenne ich schon", hörte ich ihn und er sah mir grinsend ins Gesicht.
    
    „Hättest mich ja auch vorwarnen können", sagte ich grinsend zurück.
    
    „So macht es mehr Spaß!" erwiderte er.
    
    „Du Schuft!" flüsterte ich. „Und nun mach!"
    
    Tom fing an mich richtig ...
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