1. Wanderurlaub der besonderen Art 07


    Datum: 07.05.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... durchzuficken. Mein Gott, so heftig und tief war ich noch nie genommen worden. Der Junge mit gerade einmal achtzehn Jahren fickte mir meinen verdammten Verstand aus dem Schädel. Ich kam mit Stöhnen, Keuchen und Atmen kaum noch hinterher, so nudelte er mich durch. Der erste Höhepunkt rollte wie eine Lawine auf mich zu und schüttelte mich durch.
    
    Ich war nur noch ein wimmerndes Stück Fickfleisch, wartete gierig auf jeden seiner Stöße und umklammerte seinen Arsch mit meinen Unterschenkeln.
    
    Jede Berührung meines Muttermundes war wie ein elektrischer Funken, der übersprang und meine Erregung hochschnellen ließ. Ich fiel von einem Höhepunkt in den anderen, warf mich hin und her, ließ, mich nur noch ficken und ficken und ficken und wartete darauf dass er mich abfüllte. Noch nie hatte ich mich so sehr darauf gefreut, dass ein Mann in mir kommt. Tom hatte mich so heiß gemacht, dass ich ihn anbettelte: „Komm in mir! Bitte, ich will es spüren! BITTE!"
    
    Er kam! Und wie er kam! Er stieß seinen Schwanz ein letztes Mal tief in meine Fotze und dann spürte ich, wie sein Samen an den Wänden meines Muttermundes vorbeirauschte, wie er mich stöhnend immer wieder besamte und sich die Wärme in mir ausbreitete. Gut, dass ich die Pille nahm, der junge Kerl hätte mich sonst bestimmt geschwängert.
    
    Tom wurde langsamer und ich flüsterte ihm ins Ohr, dass er uns herumrollen solle. Er zog mich fest an sich und zusammen drehten wir uns bis ich oben auf lag. Ich spürte seine Hände auf meinem ...
    ... Rücken, die mich streichelten und eng an ihn sogen.
    
    „Wie vielen hast du es schon so besorgt?" flüsterte ich ihm ins Ohr.
    
    „Soll ich ehrlich sein?" gab er zurück.
    
    „Ja, klar", antwortete ich.
    
    „Du bist die zweite. Bei der ersten war es nicht so toll, mein Schwanz war zu groß, es tat ihr weh."
    
    „Gut, dass ich die Pille nehme", sagte ich, „so heftig wie du gerade in mir gekommen bist hättest du mir bestimmt ein Baby in den Bauch gefickt."
    
    Er strahlte mich an und zuckte mit den Schultern. „Du hast gesagt ich soll in dir kommen."
    
    Ich beugte mich vor und küsste ihn. „Alles okay. Es war wundervoll!"
    
    Die ganze Zeit über hatte ich mein Becken bewegt und sein Schwanz war hart geblieben.
    
    „Ich will ihn sehen", sagte ich und rollte mich von ihm herunter. Als ich mir sein „Monster" ansah, verschlug es mir die Sprache. Dünn war er, aber unglaublich lang. Ich nahm ihn in die Hand und leckte mit meiner Zunge über seinen Stamm, seine Eier und seine Eichel.
    
    „Boa, der ist ja unglaublich", hörte ich Monika rufen und sah mich nach den beiden anderen um. Monika hockte auf allen Vieren auf dem Bett und schaute direkt auf Tom und mich. Sie starrte auf den langen Schwanz von Tom und leckte sich unwillkürlich die Lippen. Mike hatte seine Hände an ihren Titten und fickte sie genüsslich von hinten.
    
    „Kannst du nochmal", wandte ich mich an Tom und der nickte.
    
    „Mach es vorsichtig. Ich will deine Schlange in meinem Arsch spüren", forderte ich ihn auf.
    
    Glücklicherweise war sein ...
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