Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 02
Datum: 08.05.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byBarbie_Sissy
Als wir das Haus verließen erst, fiel mir auf, das Frau Lemke zwar auch einen neuen Abaya trug, aber deutlich schlichter gehalten und vor allem ohne Hijab, sondern nur mit einer Art Kopftuch. Auf dem Weg dort hin war auch deutlich erkennbar, das uns weniger anschauten. Zum einen, weil Frau Lemke als Frau ja normal gekleidet war, und ich nicht erkennbar war.
Am Haus von Scheich Hamad angekommen, stieg meine Nervosität noch einmal deutlich an. War ich auch dem Weg dort hin schon die ganze Zeit nicht ganz bei mir, vor Anspannung, zitterten mir nun die Knie. Ich schaute Frau Lemke an und suchte wieder „Hilfe" bei ihr. Doch sie schaute mich nur ziemlich herablassend an und sagte: „Jetzt hör genau zu, wir brauchen diesen Auftrag um jeden Preis. Es gibt keine Alternative, Du wirst ab jetzt machen, was von dir verlangt wird, ist das klar?" Ich wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte, nickte aber artig und wollte um keinen Preis allein gelassen werden. Mit dem Gedanken rückte ich noch mal dichter an Frau Lemke und griff ein wenig Ihren Arm, während sie klingelte.
Scheich Hamad´s Bedienstete, welche uns auch schon im Büro empfangen hatten, machten auf und führten uns in einen Nebenraum. Allerdings war es eher ein Saal, von bestimmt 100qm Größe. Wir wurden in einen Sitzbereich geführt und einer der beiden bat Frau Lemke mich schon mal auszuziehen. Ich erstarrte. Sie soll mich ausziehen? Ich soll nackt sein? Ich sprach Frau Lemke an, als die beiden den Raum ...
... verließen.
Frau Lemke schaute mich grimmig an. „Hatte ich mich eben nicht klar und deutlich ausgedrückt?" „Ja, aber..." KLATSCH! Die bereits dritte Ohrfeige. „Ich weiß, das Du etwas überrascht bist, aber Du bist nun mal nicht das, was Du gerne vorgibst zu sein. Du bist klein, Du bist schmächtig, Du bist dünn und vor allem hast Du ein so kleines Ding, man könnte denken, es ist ein Kitzler. Also kurz um, Du bist kein Mann, nicht mal ein Junge." Ich konnte nur entgeistert gucken und trocken schlucken. Frau Lemke fügte hinzu, „...und Scheich Hamad sieht das übrigens genauso!"
Da ich nichts weiter entgegnete lachte Frau Lemke lieb, strich mit über die Wange, wie bei einem Kleinkind und sagte, „schön, das Du es nun akzeptierst. Du wirst Dich in Deiner neuen Rolle und in Deinem neuen Leben wohlfühlen, wenn Scheich Hamad unterschreibt, da bin ich mir sicher." „In meiner neuen Rolle?, Wird das etwa öfter passieren, das ich als Frau vor einem Kunden sitze?", fragte ich eher als Feststellung. Frau Lemke bekam einen Lachanfall, „wie süß, als Frau... Du bist ein Mädchen, mehr nicht. Und ich sagte nicht nur „Rolle" sondern „Leben". Aber was das bedeutet, wird Dir heute Abend, zumindest teilweise, beigebracht. Und jetzt Ruhe, der Scheich kommt gleich. Frau Lemke zog mir den Abaya, Hijab und das Unterkleid aus, so dass ich nur noch im String und BH da stand. „Bleib stehen, und wenn Hamad reinkommt, machst Du einen Knicks und bleibst unten, verstanden?" Ich drehte mich zu ihr um, doch ein weiteres ...