Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 02
Datum: 08.05.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byBarbie_Sissy
... „verstanden?", lies mich ein „Ja, Frau Lemke!" rausschießen.
Dann kam er rein. Ich knickste ganz tief und verblieb unten und schaute den Scheich nicht an. Er sagte zu Frau Lemke, „das ging ja schnell. Gut gemacht!" Frau Lemke bedankte sich und fragte ihn, „darf ich sonst noch etwas tun, oder soll ich mich nun zurückziehen?" „Oh, Gott", schoss es mir durch den Kopf, „sie lässt mich doch hier nicht allein." Doch schon hörte ich Schritte und sich die Zimmertür schließen. Jetzt bekam ich Angst, traute mich aber nicht, mich wieder aufzurichten. Ich war allein mit Hamad und das auch noch nackt, bzw. fast.
„Wie heißt Du?", kam es plötzlich. „Manuel", gab ich schnell zur Antwort. „Steh auf und stelle Dich gerade hin!" Ich tat wie geheißen und KLATSCH!. Diese Ohrfeige war aber um einiges härter und ich fing sofort an zu heulen. „Hör auf zu heulen und sag´ mir, wie Du heißt!" Ich versuchte mich zusammen zu reißen und antwortete erneut „Manuel". KLATSCH! „Du bist ja ein echtes Blondchen", sagte Scheich Hamad „aber Deinen Namen wirst Du doch noch hinbekommen, Kleines!" Jetzt machte es „Klick" und ich sagte, „entschuldigen Sie, ich heiße Chiara."
„Oh, wie süß, Du hast Dir solch süßen Namen ausgesucht. Du bist ja ein ganz süßes Ding", lächelte er mich höhnisch an. „Aber der gefällt mir nicht. Ich werde Dich „Faras" taufen, aber dazu kommen wir später." „Und soll ich Dir die Bedeutung des Namen sagen?", fragte er mich. Ich nickte zarghaft und hoffte, das es ihm reichte.
Er ...
... lachte und fragte, „weißt Du, was der Name bedeutet?" Was soll die Frage, er weiß doch genau, das ich kein Wort seiner Sprache verstehe. Und schon gar nicht über Namen bescheid weiß. Blöde Frage. Genau in dieser Stimmung antwortete ich und KLATSCH!, wieder bekam ich eine Ohrfeige, wieder begann ich an zu weinen, wieder reduzierte es mein Selbstbewusstsein, wenn ich überhaupt noch welches besaß.
Er nutze meine Verunsicherung und drückte mich auf die Knie, öffnete seine Kordel von dem Abaya und zeigte mir seinen Penis. Ich war wie erstarrt. Er hingegen sprach ganz ruhig. „Stute", sagte er. „Das heißt Faras!" Ohne mich reagieren zu lassen, nahm er meinen Kopf und drückte ihn leicht in die Richtung seines Penisses. Ich konnte nicht klar denken, konnte mir auch nicht überlegen, was ich entgegen bringen sollte. Also ließ ich mich drücken und er sagte, „und jetzt wirst Du die erste Lektion einer Stute lernen, Faras, verstanden?" Etwas benebelt antwortete ich, „ja". Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf untermalte er mit der Aussage „das heißt, „ja, mein Herr!" Wie musste ich schlucken. Will er mich zu seinem Sklaven machen? Er musste meine Gedanken gelesen haben, denn er sagte, „nein, denke nicht mehr männlich, ich werde Dich zu einer Sklavin machen, erziehen, entwickeln. Und jetzt lutsch meinen Schwanz, oder ich unterschreiben den Vertrag nicht!" Der nächste Schock. Ganz automatisch öffnete ich meine Mund und nahm seinen halbsteifen Penis in den Mund. Ich lutschte wie ein ...