1. Der Blasebalg 02


    Datum: 08.05.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byMasoBln

    In was bin ich geraten? Zur Maschine degradiert und nur der ‚Meister' hat kann genießen. Bin ich hier raus, war das der letzte Ausflug ans andere Ufer. Bis es so weit ist, erdulde ich ihn. Sein erster Abgang ist nicht mehr lange hin, es wird salziger im Mund, es fließt mehr Precum. Die Eichel stößt intensiver an meinen Gaumen, so schlecht finde ich das nicht. Ich wollte sein Mund werden. Dann geht alles schnell. Er beginnt mir in den Mund zu spritzen, dicke Schübe entladen sich in meinen Hals. Ich komme nicht nach alles zu schlucken und spüre, wie die Soße am Kinn runter läuft. Die Maschine hinter mir wird langsamer und bleibt dann an der vorderen Position stehen, seine Erektion lässt nach.
    
    „Brauchbar, dein Schädel. Einen extra Strafpunkt fürs Sabbern, in diesem Hause verschwenden wir meine Gaben nicht. Der zweite Punkt, am ersten Tag, bist du ein Maso? Katharina wird ihre Freude mit dir haben. Bis das zweite Drittel startet, erwarte ich Liebkosungen deiner Zunge."
    
    Ich versuche, mit seinem Schwanz zu spielen, nicht problemlos, der ist schlaff größer als mein Ständer. Ich komme dem Wunsch nach und lasse die Zungenspitze kreisen. Das ständige Streicheln mit der Zunge wird zunehmend anstrengender, zu jedem Zungenschlag muss ich mich zwingen, lange dauert es nicht mehr, bis ich einen Knoten bekomme und erschwerend fährt sich sein Horn wieder aus. Eine gefühlte Ewigkeit später kann ich nicht mehr und mache eine Leckpause.
    
    „Hallo Maulhure, habe ich was von Aufhören ...
    ... gesagt? Strafpunkt drei und einen vierten zur unterstützenden Motivation, dass du lernst mir zu gehorchen."
    
    Erneut zwinge ich meine schmerzende Zunge zu Bewegungen. Kurz bevor mir diese gefühlt abfällt, beginnt die Maschine, mit meinem Kopf, ihm einen zu Blasen. Wie ‚versprochen' dringt er tiefer ein, ich schaffe es knapp, gegen den Würgereflex anzukämpfen und röchle. Wie soll ich später die dritte Runde überstehen?
    
    „Das machst du gut, verdammt gut. Schön eng dahinten, dein Lustgestöhne zeigt mir, dass es dir genauso gefällt."
    
    Er hat sie nicht mehr alle. Der erste Zwangsblowjob war geil, jetzt ist es eine Quälerei. Ich verstehe den Grund der Maulsperre, am liebsten würde ich ihn beißen. Angespannt versuche ich mich zu beruhigen und einen Rhythmus für diesen Monsterschaft zu entwickeln, um den Tag zu überstehen. Schnell finde ich den richtigen Dreh, wenn die Spitze an die Mandeln schlägt, schiebe ich die Zunge nach vorne, zum Entspannen, beim Vorgleiten des Schwanzes, ziehe ich sie zurück. So halte ich es aus. Die Eichel stupst mir abwechselnd an Gaumen und Rachen, ohne Pause, ohne Gnade, zur Befriedigung des Meisters.
    
    „Du kannst es. Was sagst du? Du willst ihn tiefer? Gerne, dann los."
    
    Außer etwas Gepruste schaffe ich keinen Protest, bei dem vollen Mund. Ohweh, Mist. Hoffentlich wertet der das nicht als Sprechen. Keine Ahnung, was ein Strafpunkt bedeutet, ich sammle die wie Medaillen.
    
    „Hier wird nicht geredet, Punkt fünf. Dein Kontostand wächst schnell."
    
    Was ...
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