1. Der Blasebalg 02


    Datum: 08.05.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byMasoBln

    ... habe ich gesagt? Der nächste Punkt. Lange Zeit für Selbstmitleid bekomme ich nicht, er dringt er tiefer in mich ein, die Zungentechnik versagt. Jeder Stoß löst Würgen aus, sein Ständer foltert unnachgiebig. Mir laufen Tränen, ich resigniere und erdulde den Gebrauch stoisch, so habe ich es schneller hinter mir. Ich lasse mich fallen und kämpfe nicht mehr gegen die Maschine und das sabbernde Monstrum in meinem Kopf an. Soll er machen, was er will.
    
    Ohne Zeitgefühl fange ich an zu grübeln, Grenzen verschwinden. Das leichte Würgen bei jedem Stoß ist nicht mehr schlimm, es wird zu einem Begleiter seiner Eichel. Ich bin für dieses warme, harte und zärtliche Stück Fleisch hier, mit dem sich der Meister den Spaß nimmt, den er möchte. Befriedigung, die ich ihm bereitwillig gebe. Bewege ich den Kopf oder er den Schwanz? Blase ich ihn oder fickt er mich? Befriedige ich ihn oder er mich? Wen erregt es mehr, ihn oder mich? Glücklich genieße ich es, er schmeckt herrlich. Warum habe ich ihn nicht früher gefunden, meinen Meister. Gestern Abend ist mir der Magen hochgekommen, als ich den Dildo nur etwas weiterschob, heute stochert er in mir rum und es ist nicht tief genug. Der zweite Orgasmus kündigt sich langsam an. Sein Atem wird heftiger und tiefer, wieder verlangt die Eichel mehr Platz. Er dreht die Stoßfrequenz hoch. Mach wie du willst, ich bin für dich da, nimm dir, was du brauchst. Ohne Vorwarnung stoppt die Bewegung des Ständers an den Mandeln und er spritzt los. Mein Meister ...
    ... stöhnt und stößt tiefer zu. Unfähig zur Gegenwehr, starr vor Schreck und Angst spüre Spermaschübe im Hals, schlucke zwangsweise. Das nutzt mein Meister und drückt sein Fleisch weiter in mich. Ich sauge seine Wichse und die Eichel ein. Sie steckt mir im Hals. Ohne Würgen, ohne Gegenwehr und ohne Luft. Was, nein, wie.... Soweit der Helm es zulässt, schüttle ich den Kopf, erfolglos. Ich bin ihm ausgeliefert und der Schwanz macht es sich in mir gemütlich. Er bringt mich um. Luft, bitte Luft zum Atmen. Er rührt sich nicht, die Natur hat ein Einsehen, die Erektion gibt nach. Nur wenig, aber genug, um Luft zu holen.
    
    „Habe ich da ein Blastalent zwischen den Beinen? Du willst mir doch nicht erzählen, dass du nicht regelmäßig hinhältst? Für die Lüge gibt es zwei Strafpunkte. Gleiches Ritual wie vorhin, gib Zunge."
    
    Die Schwanzspitze entzieht sich meinen Rachen und legt sich auf die Zunge, wie ein Kätzchen, das sich einrollt und nach Streicheleinheiten bettelt. Den Wunsch erfülle ich ihm gerne. Diesmal teile ich die Muskelkraft der Zunge ein, der Meister wird sich wohl fühlen. Ich versuche, die Form der Eichel zu ertasten. Sie ist dick und weich. Mein Meister gibt mir Zeit zum Spielen und Entdecken, nach dem zweiten Schuss wird es sein großer Freund nicht eilig haben. Den Geräuschen nach sind wir nicht mehr allein im Raum, er hatte vorhin eine Behandlung bestellt. Egal, ich bin hier, um zu züngeln und befriedigen. Könnte ich doch nur einen Blick auf seinen Penis werfen, meine Verehrung ...