1. Das Haus am Meer / Teil 03


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJmstoker

    ... Marlies setzte sich auf und noch bevor ich reagieren konnte, streifte sie das Oberteil ab und schleuderte es auf die gegenüberliegende Sitzfläche. »So ist das besser«, kommentierte sie ihr Handeln.
    
    Ich hielt inne und beurteilte kurz die Situation. Ich entschied mich, die neue Lage genau so zu behandeln, wie es angemessen war. Marlies ist meine Tochter. Und ich hatte sie schon zick Male nackt gesehen. Ich hatte auch schon oft ihren Bauch gestreichelt, wenn es ihr schlecht ging. Also beschloss ich die Situation einfach weiter laufen zu lassen, als sei es die normalste Sache der Welt.
    
    Bei jeder neuerlichen Runde um den Bauchnabel berührte ich jetzt nicht mehr das Shirt, sondern das Brustgewebe meiner Tochter. Zumindest das Geräusch hatte aufgehört. Ein verstohlener Blick auf den Körper von Marlies verriet mir, dass meine Berührung nicht folgenlos blieb. Die Brustwarzen meiner Tochter standen kerzengerade und in den Himmel gerichtet.
    
    »Würde es dich stören, wenn ich lesbisch wäre?«, fragte mich meine Tochter.
    
    »Nein, vielleicht wäre es mir sogar lieber«, antwortete ich wahrheitsgetreu.
    
    Marlies hatte ihr Augen geschlossen und fragte weiter, »Warum wäre es dir lieber?«
    
    Ich suchte kurz nach den richtigen Worten, »Na ja, du bist mein kleines Mädchen, und ich weiß, wie Jungs sein können ... es ist ein komisches Gefühl für einen Vater ... verstehst du das?«
    
    »Was genau meinst du?« Marlies ließ nicht locker.
    
    »Es ist halt komisch, der Gedanke ... fremder Penis ...
    ... ... Körper meiner Tochter ... .« Ich murkste mit den Wörtern herum und versuchte krampfhaft gewisse Wörter zu vermeiden.
    
    »Meinst du, dass ich mit einem Mann schlafe?«
    
    Jetzt wurde mir bewusst, wie herrlich einfach mein Gefühl zu erklären gewesen wäre. »Ja genau das meinte ich«, sagte ich mit halber Lautstärke. Auch zu mir selbst.
    
    »Ich habe noch nie ... «, sagte Marlies. Der Satz machte mich stolz und ich war schlagartig erleichtert. » ... aber Maximilian habe ich einen geblasen.« Dieser Satz wiederum brachte mein Kartenhaus zum Einstürzen.
    
    Maximilian war Marlies Freund vor 3 Jahren. Es war eine Jugendliebe, die ich damals nicht ernst genommen hatte, was sich jetzt als grobe Falschinterpretation herausstellte. Ich schluckte und versuchte mir den Schock nicht anmerken zu lassen.
    
    »Da warst du aber noch sehr jung«, sagte ich stattdessen.
    
    »Ja er wollte eh mehr, aber ich wollte nicht. Blasen fand ich okay. ... Siehst du, ich bin nicht lesbisch.«
    
    »Und du meinst, das sollte mich beruhigen?« Mein erster Schock war verflogen. Ich hatte auf meinem Schoß eine Frau liegen, die kein Mann von der Bettkante stoßen würde, ich musste beginnen, das zu akzeptieren. In Gedanken verloren wurden meine kreisenden Bewegungen beim Bauchstreicheln größer und unbeabsichtigt geleiteten meine Finger bereits regelmäßig auch über den Venushügel. Als ich bei einer Kreisbewegung am Slip hängen blieb, wurde mir klar, wie intim ich meine Tochter bereits berührte. Mein Penis hatte sich auch ...
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