1. Das Haus am Meer / Teil 03


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJmstoker

    ... deutlich vergrößert und drückte gegen das Hinterhaupt von Marlies.
    
    Ich richtete mich auf und zwang Marlies dadurch sich zu erheben. Durch Vorbeugen versuchte ich meine Erektion zu verbergen, was in der engen Sporthose nicht gelang. Das Mondlicht auf den Brüsten von Marlies, die jetzt aufrecht zum Sitzen kam, verschlimmerten meine Gedanken noch mehr und mein Schwanz war voll in seiner Pracht.
    
    »Entschuldige Marlies, ich weiß nicht, warum mir das schon wieder passiert in deiner Anwesenheit?«
    
    »Macht nichts Papa, ehrlich. Mich stört das nicht, du findest mich eben erotisch. Ich fühle mich sogar etwas geehrt.« ... »Wenn ich nicht deine Tochter wäre, würde ich sofort mit dir.«
    
    »Hör auf, sag so was nicht!« ... »Das darf man nicht mal denken!«
    
    »Schon gut wollte nur ehrlich sein.« ... »Ich weiß, das geht nicht, obwohl ich das Gesetz doof finde«, sagte meine Tochter etwas genervt. »Überhaupt, weil ich weiß, dass du auf junge Frauen stehst.«
    
    »Was? Wie kommst du auf so was?«
    
    »Papa, du solltest immer den Browser schießen am Tablett. Ich wollte unlängst ins Internet und da habe ich gesehen, welche Filme du guckst, beim Onanieren.«
    
    »Wie bitte?«, ungläubig sah ich Marlies an.
    
    »Sorry, aber jetzt akzeptier endlich, dass ich nicht dumm bin, oder glaubst du echt, ich bekomm nicht mit, wenn 2 Männer im Haus regelmäßig sich einen runterholen?«
    
    Mir blieb die Luft weg.
    
    »Papa, das ist doch völlig okay!«, sagte meine Tochter und blickte dabei sehr liebevoll.
    
    »Ich ...
    ... brauch etwas Luft«, sagte ich und erhob mich. Mein Glied stand schräg nach oben und drückte schmerzhaft gegen die Short. Ohne meine Tochter weiter zu beachten, ging ich die Stufen hinunter, die zum Strand führten.
    
    Im Sand standen 2 Sonnenliegen, die durch die Flut in seichtem Wasser standen. Ich zog beide Liegen Richtung Felsen und platzierte mich auf einer davon. Ich streifte meine Short herunter um meinem Schwanz Platz zu verschaffen, dabei legte er sich halbsteif in die Leiste. Was war eben passiert? Meine Tochter gestand mir, dass sie sich liebend gern von mir verführen lassen würde, wäre da nicht dieses kleine familiäre Hindernis. Allein der Gedanke daran ließ meinen Penis wieder zur vollen Pracht anschwellen.
    
    »Papa entschuldige bitte, ich wollte dich nicht verärgern.« Marlies war mir gefolgt. In der akustischen Deckung des Meeresrauschens hatte ich nicht bemerkt, dass Marlies sich neben mich auf die andere Liege gesetzt hatte. Das Mondlicht war ausreichend, um zu erkennen, dass meine Tochter sich wieder das Shirt übergestreift hatte. Sie blickte in Richtung Meer und hatte die Beine angezogen. Ihre Arme drückten die Knie gegen ihre Brust.
    
    »Ich muss mich entschuldigen, ich weiß wirklich nicht, was mit mir los ist in letzte Zeit.« Ich tat es ihr gleich und schaute Richtung Meer.
    
    »Du bist einsam, aber das muss nicht sein, du könntest so viele Frauen haben,« ... »du musst mal Druck ablassen«, klugscheißerte meine Tochter. Aber sie hatte in gewissem Rahmen recht. ...