1. Julias Sklave II - Teil 02


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    Maintenance Spanking
    
    Die Woche drauf als ich von der Arbeit nach Hause kam und Julia noch nicht da war, zog ich sofort meine Kleider aus, kniete, so wie sie es mir befohlen hatte, mit gespreizten Beinen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt im Flur und wartete auf sie.
    
    Ich wartete etwa eine Stunde, bis ich hörte, dass sich die Wohnungstür öffnete. Ich blickte immer noch zu Boden, denn ich musste ohne Erlaubnis immer den Blick senken.
    
    «Schau mich an.» sagte sie und ich blickte zu ihr hoch. Sie sah so hübsch aus wie immer und sehr sexy mit ihren kurzen Höschen.
    
    «Ich habe noch lange mit einer Freundin gesprochen, die schon lange einen Mann ihr Eigen nennt. Sie sagte, sie gibt ihrem Mann einmal pro Woche ein sogenanntes Maintenance Spanking. Ich habe mich entschlossen, das auch mit dir zu tun. Das hat nichts mit einer Strafe zu tun; das ist nur dazu da, damit du dir immer deiner Stellung in diesem Haushalt bewusst bleibst. Deine Erniedrigungswoche hat dir zwar gutgetan, aber ein wöchentlicher Refresher ist sicher im Sinn von uns beiden. Das denkst du doch auch, oder?»
    
    Das war natürlich eine rhetorische Frage. Aber ich nickte und sagte: «Natürlich Julia. Du weisst am besten, was gut für mich ist.»
    
    «Ich bin froh, dass du das auch so siehst. Wir fangen gleich heute damit an. Und von nun an werde ich dir jeden Dienstag um 18:00 dein hübsches Ärschchen versohlen.»
    
    Dann streichelte sie meine Wange und sagte: «Das ist brav. Und keine Angst, es wird nicht so ...
    ... schlimm sein wie vor zwei Wochen. Aber ein bisschen weh will ich dir natürlich schon tun. Jetzt hol meine Haarbürste.»
    
    Mit einem mulmigen Gefühl holte ich sie.
    
    «Jetzt leg dich über meinen linken Oberschenkel. Ein Bein nach links und eines nach rechts. Ich will beim Schlagen deine ausgestellten Eier und deinen eingesperrten Schwanz sehen.»
    
    Ich gehorchte und legte mich so hin, dass meine Eier für sie schön zur Geltung kamen. Ich fand es gleich erregend, mich über ihr nacktes Bein zu legen zu dürfen. Andererseits empfand ich es doch sehr demütigend so ausgestellt und wehrlos über ihren Beinen zu liegen.
    
    «Schön die Beine auseinander. Du kriegst heute 40 Schläge mit der Haarbürste auf deinen nackten Arsch. Und nicht vergessen zu zählen.» Dabei lachte sie.
    
    Sie schlug abwechslungsweise meine linke und meine rechte Pobacke. Ich biss die Zähne zusammen und zählte brav. Aber nach dem zwanzigsten Schlag begann ich doch leise zu wimmern.
    
    «Die nächsten zehn kriegst du alle auf deine linke und die restlichen zehn auf deine rechte Pobacke. Ich werde jetzt die Kadenz erhöhen.»
    
    Jetzt bearbeitete sie meine linke Pobacke im Sekundentakt und es begann richtig weh zu tun. Ich konnte es nicht unterlassen, ab und zu einen kleinen Schrei auszustossen und ich zappelte mit den Beinen, sodass sie mich zweimal wieder in die richtige Position rücken musste. Ich zählte aber tapfer weiter.
    
    «... 26, 27, 28, 29, 30.»
    
    «So, die linke ist jetzt knallrot, die rechte erst etwas rosa. Aber hör ...
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