1. Julias Sklave II - Teil 02


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... auf zu zappeln. Weiter geht's.»
    
    «... 36, 37, 38, 39, 40.»
    
    «Gut so. So gefällt mir dein Arsch. Möchtest du noch drei in die Mitte?»
    
    «Lieber nicht, Julia.»
    
    «Ach komm, es gefällt mir so, dich zappeln zu sehen. Hol mir das Lineal, die Haarbürste ist für dein Arschloch zu breit.»
    
    Ich brachte es ihr.
    
    «Jetzt leg dich wieder hin und zieh deine Arschbacken auseinander. Gut so, und jetzt Arschmuskeln entspannen, damit sich deine Rosette etwas öffnet.»
    
    Zitternd versuchte ich meine Arschmuskeln zu entspannen. Aber entspannen war natürlich nicht einfach, im Wissen was mich erwartete. Sie strich sanft mit ihren Fingern über meinen Anus. Mein ganzer Po schmerzte, aber das war ein angenehmes Gefühl.
    
    Und schon kam der erste Schlag.
    
    «Auuuuh... Eins»
    
    «Auuh, auuh, auuh... Zwei»
    
    «Auuahh... Drei»
    
    «Und jetzt noch drei auf die Eier, weil mich diese so geil gemacht haben. Bring mir wieder die Haarbürste.»
    
    Ich erhob mich wieder von Julias Knie, brachte sie ihr und legte mich wieder über ihren Oberschenkel. Sie sagte: "Ich weiss, da bist du sehr empfindlich, aber du verstehst sicher, dass mir das Spass macht."
    
    «Auuuuh... Eins»
    
    «Auuh, auuh, auuh... Zwei»
    
    «Bitte Julia. auuuuh... Drei»
    
    «Und jetzt nochmal zwei als Zugabe."
    
    Ich kriegte noch zwei weitere Schläge auf meine Hoden und sie knetete sie noch fünf Minuten lang.
    
    Dann hörte sie auf. «Das hat Spass gemacht. Ich freue mich schon auf den nächsten Dienstag. Du doch sicher auch.» Sie wartete nicht ...
    ... auf meine Antwort und plötzlich spürte ich ihre Finger in meinem Anus. Zuerst einen, dann zwei, dann drei. Nach einer Minute zog sie sie wieder heraus.
    
    «Steh auf. Nein, knie nieder.»
    
    Sie streckte mir ihre rechte Hand entgegen. «Leck die Finger sauber.»
    
    Es kostete mich etwas Überwindung, ihre braunen Finger sauber zu lecken, aber natürlich gehorchte ich.
    
    Dann stand sie auf. «Komm, umarme mich.»
    
    Ich kniete vor ihr und umarmte sie.
    
    Sie streichelte mein tränenfeuchtes Gesicht.
    
    «Hat es sehr weh getan?» Ich nickte.
    
    «Du bist ein guter Sklave. Ich liebe dich. Und wir machen das ja auch nur einmal die Woche. Versprochen. Obwohl du mich richtig geil gemacht hast. Möchtest du jetzt meine Muschi lecken.»
    
    Ich nickte. «Gerne Herrin.» Hatte sie tatsächlich 'Ich liebe dich' gesagt?
    
    «Nicht Herrin, Julia. Das war keine Strafe, sondern nur dein erstes Maintenance Spanking.»
    
    Wohltätigkeit-Spanking
    
    Am nächsten Tag kam Julia ziemlich spät nach Hause, aber ich kniete gehorsam während zwei Stunden in der mir vorgeschriebenen Stellung auf dem Flur. Als sie endlich kam, eröffnete sie mir: «Wir verschieben dein Maintenance Spanking auf den übernächsten Samstag. Ich habe mir etwas Besonderes ausgedacht. Möchtest du wissen was, oder möchtest du dich überraschen lassen?»
    
    «Bitte, Julia, sag es mir.»
    
    «Also weisst du, ich bin in einem Verein dominanter Frauen und da führen wir am nächsten Samstag eine Wohltätigkeitsveranstaltung bei einer Freundin durch. Sie besitzt ...
«1234...8»