1. Sylvia und ihre Freunde Teil 03


    Datum: 12.05.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... und ich ließen uns Zeit, fickten langsam und gemütlich, wollten nicht zu früh kommen. Ich griff an Yvis süße Titten und spielte mit ihren Zitzen während ich ihre enge Fotze genoss, bis ich plötzlich eine verwegene Idee hatte.
    
    Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und benutzte ihn als Pinsel, um Yvonnes Mösensaft auf ihrer Rosette zu verteilen. Dem kurzen Wackeln mit dem Hintern konnte ich nicht entnehmen, ob es sich um eine Zustimmung oder eine Ablehnung handelte, doch da sie nicht wesentlich aufbegehrte wertete ich das als Zustimmung. Die Kleine hatte verstanden was ich wollte!
    
    Als genug Saft an der Rosette war legte ich meine Eichel an und drückte ganz sanft. Nun kam es darauf an!
    
    Ich spürte, wie Yvi kurz verkrampfte, dann ließ der Druck auf die Rosette nach und nach einem weiteren kurzen Druck mit der Eichel war sie locker und meine Eichel flutschte durch.
    
    Ich hörte, wie Yvi kurz und heftig die Luft einsog und den Kopf drehte um mich anzusehen.
    
    „Du verdammtes Arschloch!" flüsterte sie und zwinkerte mir zu, ehe sie sich wieder ihrer Mutter zuwandte. Von wegen Arschloch, sie war doch wortwörtlich das Arschloch, dachte ich grinsend.
    
    So etwas nennt man - glaube ich - einen Freifahrtschein. Ich nutzte ihn und nach einigen kurzen und vorsichtigen Stößen steckte mein Hammer komplett in ihrem Arsch. Gott, war es dort eng, noch enger als in ihrer Möse.
    
    Yvi stöhnte und es hörte sich so an, als kämpfte sie mit den leichten Schmerzen, die ich verursachte, also ...
    ... bewegte ich mich sehr vorsichtig. Schließlich beruhigte sich ihr Atem und sie schien sich an den Eindringling gewöhnt zu haben. Zeit für mich, mit etwas kräftigeren Stößen zu beginnen.
    
    Die Kleine war echt ein tapferes Mädchen! Vor wenigen Tagen noch Jungfrau und nun hatte sie bereits meinen Schwanz im Darm. Unaufhaltsam spürte ich das Brodeln in meinen Eiern und die Säfte in mir aufsteigen.
    
    Ich machte langsamer und griff um Yvis Hüfte herum, bis ich ihren Kitzler fand. Ich wollte sie unbedingt mit mir zusammen zum Orgasmus bringen.
    
    Der Teenager zuckte und stöhnte, als ich ihren Kitzler bearbeitete und als ich das verräterische Zucken ihrer Hüfte bemerkte ergriff ich wieder die Initiative und hämmerte ihr mein Rohr in den Arsch. Das Ziehen in meinen Eiern wurde immer stärker und plötzlich brach sie mein Höhepunkt Bahn und ich pumpte meine heiße Sahne in ihren Arsch, der hin und her wackelte, weil Yvi auch gerade ihren Höhepunkt bekam. Dabei zog sich ihr Darm so heftig zusammen, dass ich Angst hatte er würde meinen Schwanz zerquetschen. Trotzdem war es unglaublich geil in diesem engen Kanal abzuspritzen. Noch ein bisschen Ausficken und uns beide runterkommen lassen, dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus.
    
    Ich ließ mich in den Sessel fallen, der bei uns im Schlafzimmer steht. So hatte ich Zeit Peter zu beobachten, der sich immer noch in der Fotze meiner Frau austobte. Beide standen ziemlich offensichtlich ebenfalls kurz vor ihren Höhepunkten und es dauerte auch ...