1. Dogging


    Datum: 13.05.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: SuzieQ

    ... auszuhalten, so erregt wie er war, und scharf, wie er drauf war. Ich jaulte, ich stöhnte, ich schrie: "Mach, hör nicht auf, fick mich richtig durch!"
    
    Der dritte im Bunde tat wirklich sein Bestes. Er war so gut und ausdauernd, daß ich nochmals kam, als ich ihn aufstöhnen hörte. Ich erwartete den Leitrüden, Gero. Üblicherweise hat der Leitrüde das Recht der ersten Besamung. Heute war es umgekehrt. Gero kniete sich hinter mir nieder und besah sich meine auslaufende Möse. Er steckte mir zwei Finger hinein und motivierte meinen Fickkanal erneut. Immer tiefer drangen seine Finger vor, und immer wieder berührte er auch meinen G-Punkt. Das ließ mich erneut aufblühen, obwohl ich nun schon dreimal gekommen war. Ist doch logisch, daß er mich auch nochmal in den siebten Himmel vögeln wollte, oder?
    
    Gero ließ jegliches Zartgefühl vermissen. Er knetete und wühlte in meiner Fickröhre, er war so aufgebracht von all dem vorherigen Geschehen, daß er jegliche Beherrschung verlor. Ich selbst wurde dabei wieder immer wilder. Ich konnte es gar nicht erwarten, auch seinen Schwanz noch in mich aufzunehmen. Ich wollte, daß er mich zum großen Finale fickt.
    
    Ich war hochgradig läufig, vier Rüden, vier Schwänze. Immer weiter streckte ich ihm meinen Hintern mit der zwischen den Beinen hervorlugenden Fickmuschel entgegen. Ja, ich wollte auch noch von meinem Freund gefickt werden! Und Gero konnte gar nicht anders, er musste jetzt den Druck loswerden, der sich in ihm aufgebaut hatte. Inzwischen ...
    ... war mehr als eine halbe Stunde vergangen. Hier gab es keine Pause von zwanzig Minuten, nach der die Band wieder auf die Bühne musste.
    
    Gero wollte mich in der gleichen Stellung ficken wie seine drei Vorgänger. Er wollte die läufige Hündin in mir benutzen, und ich wollte benutzt werden jetzt zum vierten Mal. Ich fühlte seinen Schwanz eindringen, ich fühlte die Geilheit, die er mit sich brachte, und ich fühlte seine harten, unerbittlichen Stöße. Gero benutzte mich als Fickloch wie eine Fickpuppe. Er wollte nur noch abspritzen. Sein Schwanz nagelte mich hart. In meiner Position konnte ich auch nur hinhalten. Und ich tat es. Es erregte mich immer mehr, jetzt schon zum vierten Mal. Ich hätte es selbst nicht für möglich gehalten, wenn man es mir erzählt hätte.
    
    Nachdem auch Gero in mir gekommen war und auch ich noch ein viertes Mal, musste ich mich erstmal setzen, mir zitterten die Beine. Ich hockte mich auf die Truhe und atmete tief durch. Wieder floss mir die Ficksahne von vier Männern aus meiner durchgestoßenen Möse. Ich war meiner Rolle als läufige Hündin gerecht geworden.
    
    Die drei Ehemänner und Freunde von Gero verabschiedeten sich jeweils dankend mit einem zarten Lippenkuss von mir. Das fand ich nett. Gero und ich spazierten noch ein wenig durch den Wildpark. Gero zerrte mich hinter ein Gebüsch. Ich konnte es nicht glauben, er wollte tatsächlich nochmal mit mir vögeln, aber er war ja auch erst einmal gekommen. Ich war noch etwas waidwund, aber ich mochte es ihm nicht ...
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