1. Der Moppel


    Datum: 16.05.2022, Kategorien: Romantisch Autor: badefreund

    ... fest. Er hielt mich nur fest und schloss die Augen. Ich zog mein T-Shirt aus, öffnete den BH und als ich meine Hotpant ausziehen wollte, hielt er meine Hände fest.
    
    "Nein Schatz, ich weiß nicht, ob ich mich dann beherrschen kann, bitte, lass uns damit noch warten. Ich möchte dich nur spüren, so auf meiner Haut. Ich möchte mit dir länger zusammen sein. Du sollst dir sicher sein, wenn du mit mir schlafen möchtest. Es ist doch alles noch so frisch. Ok?"
    
    "Ja, mein Schatz, bitte aber dann auf meinem Bett. Ich möchte dich spüren, mit dir kuscheln, dich berühren."
    
    So zog ich ihn aufs Bett, er reichte mir mein Schlaf-T-Shirt, ich zog es an, er wieder seins und so legten wir uns hin, ich kuschelte mich in seinen Arm. Und während wir so kuschelten schlief ich glücklich in seinem Arm ein. Als ich nach ca. 2 Stunden wieder wach wurde, lag ich immer noch in seinem Arm, aber ich war zugedeckt mit einer dünnen Decke. Wie kann das denn sein? Die lag doch vorhin noch auf meinem Sofa als ich mich so an Frank herangekuschelt hatte? Fragend sah ich in Franks lächelnde Augen.
    
    "Dein Vater hatte vorhin leise geklopft und ich hatte ihn hereingebeten. Da sah er dich in meinem Arm schlafen, sah mich fragend an und als lächelnd den Kopf schüttelte, war er irgendwie erleichtert. Er hat dich dann zugedeckt. Ich glaube, es war ihm enorm wichtig, dass wir nicht so schnell miteinander geschlafen haben. Der möchte sein kleines Prinzessin beschützen,... und das möchte ich auch, nur.... Du bist ja ...
    ... jetzt auch meine Prinzessin. Ich hab dich so dolle lieb."
    
    "Und ich dich auch. Soll ich dir nun auch den Rest des Hauses zeigen, .... Oder lieber nicht? Ich möchte nicht angeben, aber ich bin auch etwas stolz darauf."
    
    "Natürlich. Ich weiß doch, dass du in einem größeren Haus wohnst, das war mir von vornherein klar. Und angeben tust du vor mir nicht damit. Ich hab dir auch gezeigt, wie ich wohne. Irgendwann hab ich auch so ein schönes Heim. Ob so groß, weiß ich nicht, aber ich arbeite darauf hin. Lisa, ich liebe dich. Ich weiß nicht, ob du, meine erste Liebe auch meine Letzte bist, aber ich wünsche mir das. Dann möchte ich dir später so ein Haus bieten können. Ich will es dir bieten und nicht durch deine Eltern. Aber die Größe ist mir egal solange ich mit den Menschen zusammen bin, die ich liebe."
    
    "Ach Schatz, komm. Oh, hat mein Papa mich so gesehen? Hat er gesehen, dass ich keinen BH anhabe?"
    
    "Ja, hat er. Der liegt ja auch deutlich sichtbar mitten im Zimmer auf dem Boden und dein T-Shirt daneben. Der ist nicht blöd, aber als dich in deinem Schlafshirt gesehen hatte mit deiner Hotpant war er etwas beruhigt. Er hat cool reagiert."
    
    Da wurde ich glatt rot. Zog mir mein Schlafshirt aus und hob den BH hoch und mein T-Shirt auch. Fragend zeigte ich sie Frank.
    
    "Mit BH oder ohne?"
    
    "Für mich lieber ohne, aber deine Eltern sind da, dann besser mit. Ich weiß nicht wie deine Mutter reagiert, wenn sie dich ohne sieht. Obwohl, ich bekomme wieder eine Latte, wenn ich deine ...
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