Der Moppel
Datum: 16.05.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: badefreund
... süßen Brüste wippen sehe."
"Etwa so?"
Und lächelnd wippte ich auf meine Füßen und tanzte und meine Brüste schaukelnden. Frank bekam große Augen, sprang auf und lief an mir vorbei in mein Bad. Er war grad drin, ich hörte seine Hose rutschen und schon stöhnte er los. Als ich hinterher ging, sah ich noch, wie er in mein Waschbecken die Flecken wegspülen wollte und an seinem Schwanz noch ein langer Spermafaden herunter hing.
"Lisa, das ist nicht fair. Du weißt doch wie ich auf dich reagiere. Das ist mir peinlich und du hast Spaß daran. Findest du es so lustig, dass ich mich hier blamiere und mich als Perversling oute? Macht dich das so glücklich?" Frank wurde immer lauter, seine Tränen liefen ihm aus den Augen. Ich hatte mich inzwischen Angezogen. BH und Shirt, als er mich zur Seite drückte und aus meinem Zimmer herausstürmte, die Treppe mehr herunterfiel als lief und aus unserem Haus verschwand. Ich hörte nur noch wie er rief:
"Dann bin ich dann doch nur ein Spielzeug für dich, danke. Und ich dachte, du liebst mich."
Ich rief ihm noch hinterher, aber er hörte nicht, schwang sich auf sein Rad und fuhr weg. Weinend lief ich zu meinem Vater ins sein Büro in unserem Haus. Der telefonierte grad mit einem wichtigen Kunden. Das Gespräch wurde von ihm dann mit den Worten beendet:
"Tut mir leid, ich rufe Montag noch einmal an. Meine Tochter hat grad Kummer."
Er legte ohne abzuwarten auf und zog mich auf seinen Schoß. Weinend lag ich in seinen Armen. Da erzählte ...
... ich ihm alles. Wie Frank das erste Mal eine Latte durch einen Drücker von mir bekam, wie dann beim Sport ihn der Anblick meiner Brüste zum Abspritzten brachte, die Aktion dann in der Umkleide als ich das erste Mal ihn berührt hatte und er wieder kam und ich ihn dann säuberte. Auch welche Reaktion der Bikinikauf und am Tag darauf im Schwimmbad das Teil bei ihm bewirkte und ich mich ihm dann nackt in der Umkleide zeigte. Wie sanft und liebevoll er mich gestreichelt hatte, nicht lüstern sondern voller Liebe. Aber als ich dann Anfing, was eben vorgefallen war, da musste ich stärker weinen und klammerte mich an meinem Vater fest.
"Tja Schatz. Wenn du ihn nicht verlieren möchtest, dann zieh dir was Chickes an, gehe zu ihm. Fahren ist nicht, nicht in deinem Zustand. Da musst du alleine durch. Ich hole dich gerne ab, aber hin musst du alleine." So zog ich mir wieder mein schönes, schulterfreies, kurzes Sommerkleid an, schminkte mich nicht und ging weinend zu ihm. Immer wieder kamen mir die Tränen. Voller Angst kam ich bei ihm an und klingelte an der Tür. Franks Vater öffnete mir die Tür und bat mich herein. Frank saß im Wohnzimmer weinend und voller Zorn sah er mich an.
"Na? Freust du dich mich so zu sehen? Es ist doch toll, mit jemanden zu spielen."
"Frank es tut mir lei.."
"Ach quatsch, Leid tun. Ich war doch nur ein Spielzeug für dich. Es ist doch echt berauschend auf den Gefühlen anderen herumzutreten. Hast ja jetzt genug Stoff um bei anderen über den Schnellspritzer ...