1. Das Winterabenteuer Teil 03


    Datum: 19.05.2022, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJPaxx

    Hey Leute,
    
    dies ist Teil 3 vom Winterabenteuer. Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen und weiterhin viel Spaß beim Lesen.
    
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    Ich erwache aus einem traumlosen Schlaf. Als ich meine Augen öffne, sehe ich wie bereits Sonnenstrahlen den Raum mit Licht durchfluten in dem ich mich befinde. Langsam blinzelnd schaue ich mich um und ich versuche mich zu orientieren. Ich befinde mich in einem Wohnzimmer und ich liege ausgestreckt auf einem gemütlichen Sofa. Ein starker Kopfschmerz durchfährt mich und meine Schläfen pochen unangenehm. Als ich meine Hand auf meinen Bauch lege, merke ich eine leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Fingern und ansonsten auch irgendeine eingetrocknete Flüssigkeit krustenartig auf meinem Bauch.
    
    „Was ist nur passiert? Ahhh...was mache ich überhaupt hier?" arbeitet mein schmerzendes, schlaftrunkendes Gehirn nach einer Lösung.
    
    Langsam richte ich mich auf und ich sehe wie unten am Boden zerstreut mehrere Klamotten liegen. Unter anderem sehe ich meine Jeans samt Boxershort aber auch noch andere Klamotten die nicht zu mir gehören. Dort liegt noch ein schwarzes Kleid, dunkle High-Heels, ein großer Spitzen-BH und etwas weiter weg ein kleiner Stofffetzen, der wohl mal ein String war.
    
    „Ach du Scheiße" klingelt es endlich in meinen Kopf als mir die Geschehnisse vom letzten Abend wieder präsent vor meinem inneren Auge auftauchen.
    
    „Ich habe die Mutter meines besten Freundes gefickt...und das gleich zweimal. Wie ...
    ... soll es jetzt weiter gehen?" denke ich mir panisch und male mir bereits mehrere Schreckensszenarien aus.
    
    Mit einem mulmigen Gefühl stehe ich auf und ziehe mir meine Hose samt Boxershort wieder an. Unsicher und mit einem Gefühl der Angst setze ich mich in Bewegung und verlasse das Wohnzimmer. Als ich auf dem einsamen kalten Flur stehe halte ich kurz inne.
    
    „Was soll ich nur machen? Ich muss unbedingt mit Frau Schuster sprechen, bevor der Rest kommt" sucht mein Gehirn aufgeregt nach einer Lösung. Als ich so da stehe, vernehme ich ein leises Geräusch aus dem Raum links von mir.
    
    Zögernd öffne ich die Tür und betrete den Raum, welcher sich als die Küche herausstellt. Dort steht mit dem Rücken zu mir gekehrt Frau Schuster. Sie scheint mich noch nicht wahrgenommen zu haben, denn sie schluchzt laut vor sich her.
    
    „Äh ähm...Guten Morgen Frau Schuster" sage ich kleinlaut in ihre Richtung.
    
    Als sie meine Stimme hört zuckt sie kurz zusammen und dreht sich schnell in meine Richtung. Dabei fällt mir er jetzt auf, dass sie nur einen Bademantel trägt. Nun blicke ich unweigerlich in ihr Gesicht und ich sehe sofort, dass sie geweint hat. Ihre Augen sind bereits ganz rot und große Tränen kullern an ihrem Gesicht hinunter.
    
    „Ha...llo Ben, wi...r müssen re....den" schluchzt sie stotternd hervor.
    
    Mit einem merklichen Schlucken halte ich in der Küche inne, als ich nur noch wenige Schritte von ihr entfernt bin. Wie versteinert stehe ich voller Panik vor ihr und erwarte ihre weiteren ...
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