1. Elfen und Drachen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Muschelsucher

    ... ging in eine Drachen über, dessen Kopf auf ihrer rechten Pobacke sich nach oben streckte und das Feuer über der Rille am Steiß endete. Es war perfekt, so bunt, detailreich und hübsch so eines hatte sie noch nie gesehen. Sie stellte sich in der Dusche ihr gegenüber, absichtlich wollte sie nicht direkt neben ihr stehen, zu nervös wurde sie langsam. Sie sah schlimm und doch faszinierend aus, ihr Körper war übersät mit blauen Flecken, der Kerl hatte sie nicht geschont gern würde sie Sora pflegen. Rannveig schäumte sich ein und ihre Hand wusch mehr als einmal durch ihre rote Scham.
    
    Sora hingegen hatte ihre Blicke gespürt, sah nun ihrerseits auf die Neue übersäht mit Sommersprossen, diese weiblich anziehenden Rundungen, auch sie schäumte sich intensiver als sonst an manchen Stellen ein und nahm es sich raus zu stöhnen, konnte ja auch an den Schmerzen liegen, die sie durch den Kampf hatte. Was hat sie da auf den Schultern? Tattoo, Narben, komisch noch nie gesehen. Die war interessant diese Isländerin. Ihre Hand musste noch mal zwischen den Beinen waschen, es war niemand anderes im Raum, Rannveig hatte sich umgedreht und wusch sich auch zwischen den Beinen, hob das Bein und zeigte ihren Anus. Sora ließ einen Finger zwischen ihre Lippen gleiten. Dann riss sie sich zusammen und verließ die Dusche.
    
    Sie war fast fertig mit dem Körperöl als Rannveig in die Umkleide kam und ihr gegenüber den Spind öffnete. Sora ließ sich einen Augenblick mehr Zeit ihre Tasche zu packen und schaute ...
    ... die Rückseite nochmal an, sehr weiblich, aber diese Zeichen verstand sie immer noch nicht. Rannveig drehte sich um und schaute Sora an. Ihr um den Körper gewickeltes Handtuch umschloss ihre Brüste stand aber sonst weit vom Körper ab und endete gerade so über ihrem Becken, ihre roten Schamhaare konnte man schon erahnen. Sora drehte sich verschämt um, fühlte sich etwas erwischt, weil sie so gestarrt hatte, nahm ihr weißes Businesskleid und zog es über ihren nackten Körper, Abends wenn sie frei hatte verzichtete Sie oft auf Wäsche. „Hilfst Du mir es zu zu machen.“ Sie machte zwei Schritte auf Rannveig zu, die ihr sofort zur Hand ging und den Reißverschluss hochzog. Armani, die Frau hatte Geschmack und Geld wenn sie solch Marken trug. „Kein Slip, kein BH.“ Fragte sie erregt. „BH, was ist das, hast Du meine Oberweite gesehen, da hat manch Mann mehr, ich brauche keine und Slip, so nach dem Sport und Abend verzichte ich ganz gerne mal, es fühlt sich schön an wenn der Wind dich küsst.“ Sie schaute auf Sora, stimmt, ihre kleinen Brüste waren unter dem weißen Stoff kaum zu sehen, das Dekolleté im Ausschnitt nicht sichtbar, dafür zeichnete sich aber das Stäbchen sehr deutlich unter dem Stoff an und auch ihre fast schwarzen Warzenhöfe mit den Nippeln schimmerten leicht durch. Auch das sie keinen Slip trug war dem erfahrenen Auge klar zu erkennen, saß das Kleid doch sehr eng am Körper und kein Saumrand drückte sich durch. „Ohne BH, da kann ich nur von träumen, ich kann leider so nicht ...