1. Elfen und Drachen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Muschelsucher

    ... rumlaufen.“ Rannveig senkte den Kopf, hatte ihr Handtuch geöffnet und griff zu ihrem BH. „Geht nicht gibt’s nicht, man kann immer das machen was man selber mag, vor allem wenn man Freizeit hat und warum willst du diese herrlichen Brüste nicht an die Luft lassen, ich würde das tun.“ Sora grinste sie an. „Hast Du Lust noch was zu trinken?“ Rannveig fühlte sich überrumpelt, sie stand wieder nackt vor dieser Frau, hatte ihren BH noch in der Hand und wurde auf eine Drink eingeladen, was passiere hier, ging hier was zu schnell, hatte sie falsche Träume, hatte sie was falsch im Augenwinkel gesehen, Sora hatte sich auch unter der Dusche gestreichelt, genau wie sie. Stand sie auch auf Frauen, war sie auch an Ihr interessiert? „Äh nein, heute nicht, ich muss noch…“ Ja was musste sie noch, alleine in der leeren Wohnung sitzen und nichts, nichts musste sie, aber es ging hier zu schnell.
    
    „
    
    Ok, dann ein anderes Mal vielleicht.“ Sora holte ihre High Heels aus dem Spind und schlüpfte rein. Schlagartig war sie nochmal 10 cm größer. Rannveig traute ihren Augen nicht, Louboutin Heels, die mit der roten Sohle, unter 500 Euro gab es da ...
    ... nix, ein Traum von Schuh ihr wurde ganz schwindelich was war das für ein Vamp. „Also, bis zum nächsten Mal.“ Sora drehte sich um und verließ die Umkleide.
    
    Rannveig stand da wie ein begossener Pudel, sie war hoffnungslos verliebt, sie musste Sora näher kennenlernen und mit ihr zusammenkommen, die Frau wäre als Partnerin perfekt. Ihre Hand suchte wieder ihr rotes Dreieck und ihre Finger spielten zwischen ihren Lippen, bis die Tür aufflog und einige Frauen reinkamen. Gut, dass sie sich vorher schon wieder etwas zum Spind gedreht hatte, es war nicht aufgefallen, sie nahm ihren Slip, zog ihn sich an und rutschte in die Jeans. Nahm ihren Reißverschlusshoodie und zog ihn an, den BH ließ sie in ihre Sporttasche wandern, ich brauch das nicht hatte Sora gesagt. Ein Blick in den Spiegel, sah nicht so schlimm aus, nein auch ihre Nippe zeichneten sich nicht zu tief ab, mit etwas mehr Selbstvertrauen zog sie den Reißverschluss etwas runter so dass man ihr Dekolleté sehn konnte, ja besser. Sie verließ das Gym und machte sich auf den Heimweg, 20 min zu Fuß, absichtlich laufen keinen Bus oder Bahn sie wollte ihre schwingenden Brüste genießen. 
«12345»