Die Massagepraxis - Sexgeschichten

Die Massagepraxis

... Sicherheit schon gemerkt dass mich ihr Anblick erregte, bei der Massage letzte Woche hatte sie mit einem Finger in meiner Pospalte bis zum Ansatz von meinen Hoden gerieben. Ich musste mich zusammen reißen und konnte mein Stöhnen gerade so unterdrücken. Natürlich hatte sie das gemerkt, als Masseurin weiß sie genau wo man massieren musste und wo man es besser sein lässt. Und trotzdem hatte sie weiter meine Hoden berührt und in meiner Pospalte massiert, erklärte mir aber voll überzeugend, dass sie nur das Öl, was durch meine Kimme und über die Hoden gelaufen war, wegwischen wollte. Ich hatte, angesichts der erregenden Situation nicht protestiert und auch keine Gegenwehr geleistet, allerdings wusste ich auch nicht so recht, wie ich in Bauchlagen meinen Steifen Schmerzfrei hinlegen konnte Ich weiß nicht welcher Teufel Nicole geritten hatte, denn sie machte so lange weiter, bis ich doch laut aufstöhnt habe. Nicole grinste nur und hat dann aber mit der normalen Massage weiter gemacht.

An besagten späten Nachmittag, an dem ich meine letzte Massage erhalten sollte, schienen Nicoles Nippel stetig an dem Stoff vom Kittel zu reiben. Unnachgiebig pressten ihre Brüste ihre steifen Warzen gegen den Stoff. "Aber warum überhaupt so einen kurzen Stoffkittel?" fragte ich mich, den hatte sie sonst auch nie getragen. Mit jedem Kleidungsstück was ich ablegte, wurde das Kribbeln in meinem Unterkörper stärker. Ich konnte nicht verhindern, dass mein Glied anschwoll und immer steifer wurde. ...

... Das hatte ich nun davon, weil ich zu Haus nicht abgespritzt hatte kehrte meine Erregung sehr schnell zurück.

"Hilfe, helf mir..." schrie Nicole plötzlich laut, "...der Korb fällt gleich vom Schrank". Ich überlegte nicht lange und hastete mit meiner dicken Beule im Slip zur Kochnische, wo Nicole auf Zehenspitzen stehend, mit ihren Fingerspitzen gerade noch so den Korb oben halten konnte. "Wao....na dass ist ja mal ein geiler Anblick" konnte ich mir nicht verkneifen. Ihr Kittel ließ den strammen Hintern hervorblitzen und der Stoff des Kittels spannte über die vollen Brüste. Ich musste mich wegen der Enge in der Kochnische hinter Nicole stellen "Keine Panik, dass haben wir gleich" lächelte ich ihr zu.

Mich ritt der Teufel und ich drückte meinen steifen Schwanz, der nur noch durch meinen Slip gebändigt wurde, an Nicoles Hintern und ließ dabei meine Hände langsam über ihre Hüften nach oben streifen. Als ich an den Unterseiten ihrer herrlich Brüste angelangt war, streichelte ich sie sanft, hob die Brüste leicht an und streifte mit meinen Daumen einmal kurz über die erigierten Warzen.

Nicoles Körper zitterte und drängte sich mir entgegendrängte, ehe ich ihre leicht erregter Stimme vernahm: "Man, was machst du da, der Korb fällt gleich runter."

"Ach ja" sagte ich nur und ließ meine Handinnenflächen über die steifen, wie Speerspitzen aufrecht stehenden Brustwarzen streifen und schob den Korb auf den Küchenschrank. "Danke" sagte Nicole, atmete tief aus, ließ aber die Arme ...