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Pauline, Simons neue Welt
Datum: 25.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... und so auf ein Tragtier reduziert zu werden auch unheimlich geil erregend irgendwie. Ich hätte gedacht, dass alles zusammen vom Gewicht her schwerer sein würde und vor allem, dass die dünnen Gurte zwischen den Beinen schmerzhafter einschneiden und reiben würden und ich so schnell wund werden würde, wenn ich mich im Geschirr bewege, wie er das will, aber das ist beides nicht so. Weder ist das Geschirr an sich sonderlich schwer, nicht mal der Pony-Sattel auf meinem Steißbein über meinem Arsch, noch reiben die dünnen Gurte im Schritt oder der Arschritze sonderlich, denn sie sind aus einem Material wie Seide gemacht. Irgendein Stoff, der sich glatt und nahezu ohne Reibung auf meiner Haut bewegt. „Schau mal Sena, so wird eine armselige reine Votzensau zusätzlich zu einem Nutztier, mit dem man was anfangen kann, auch ohne zu ficken -- oder eher gesagt zu einem weiteren Zweck zugeführt, für den Sklavinnen schon immer gedacht waren. So als Maultier, dass ordentlich Lasten schleppen kann. Ein nacktes Arbeitstier von einer Schlampe. Das stelle ich mir echt endgeil vor, wenn man zum Beispiel in der Wildnis campen geht und die nackte Hure brav alles buckeln muss, was man dabei mitnimmt und wenn man Pause macht, vögelt man einfach aus Lust oder zur Entspannung mit dem Tier oder peitscht es zum Vergnügen schön aus, bis es wieder weitergeht. Und wenn alles so eng sitzt und sie erstmal trainiert ist, dann sieht es nicht nur geil aus, sondern zeigt ihr und anderen intensiv, dass sie ...
... nichts menschen-mädchenhaftes- mehr an sich hat." sagt er und geht von seinen eigenen Vorstellungen ganz berauscht und begeistert, die er an und mit mir so umsetzt, um mich herum. Ich sehe Senas schmale Augen glitzern, als sie mich so frei im Raum stehend umkreist. „Ja, ich weiß was du denkst, du böses geiles Kätzchen. Eine gemeine schmutzige Siamkatze bist du. Ich sehe was du denkst und ja ist ja auch offensichtlich, jetzt wo du es siehst, mein Fickäffchen." Also ihnen beiden scheint was klar zu sein, wo ich noch definitiv auf der Leitung stehe, aber ich habe schließlich auch noch gut damit zu tun meine eigenen Empfindungen und Gefühle zwischen Lust, Erregung und triebhaft animalischem Spüren auf eine Reihe zu bekommen. Simon holt zwei weitere längliche Lederbänder mit Schlaufen auf der einen Seite und kleinen flachen Karabinern auf der anderen Seite, stellt sich vor mich und befestigt die Karabiner grinsend an den hinteren schweren Nippel-Ringen, die direkt an den dunklen Höfen frisch durch die Nippel gestochen worden sind. Zum allerersten Mal wird dort was festgemacht und es ist ein eigenartiges Gefühl, dass diese Ringe nun eine Funktion bekommen, die an dieser Stelle sich ziehend schmerzlich bemerkbar machen. Beide dünnen Lederleinen legt er über meinen Schultern neben den Tragegurten ab. „Hände auf den Arsch. Ja, unter dem Sattel, du Luststute und dort halten. Handgelenke zusammen." sagt er grob und mit schnellen Griffen - Klack-Klack - schnarren dort Handschellen ein ...