1. Pauline, Simons neue Welt


    Datum: 25.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... und ich spüre das kalte Metall an den Handgelenken. So unterstützen beide Arme hinten auf meinem Arsch zusammengekettet von beiden Seiten auch noch den Sattel. Dann erst ist er einigermaßen zufrieden, auch wenn ich sehen kann, dass er sich mental noch so einige Notizen macht, was noch ge- und verändert werden muss. „So nun darfst du, mein kleines Fickäffchen" und ich verstehe immer noch nicht, als sie zu ihm kommt und er ihr die Leine, die zwischen ihren flachen Brüsten und steinharten dunklen spitzen Nippeln liegt, bei ihr abnimmt und sie mir sofort direkt wieder dann in meinen schwarzen Nasenring einhängt. Erst als Sena, wirklich wie ein nacktes unbehaartes Äffchen, auf das eine Laufband klettert und ihre schwarzen Seidenhaare sie dabei umfließen, kapiere ich. Simon führt mich an meinen Titten rückwärts schuppsend zurück zu dem Gerät und kaum bin ich da, wo er mich haben will, spüre ich ein Gewicht im Rücken, dass mir wegen der Schräge des Sattels so ins Becken fährt, wie es war als wir als Kinder „Huckepack" gespielt haben, Jonas und ich.
    
    Sena ist sehr eifrig in den Sattel gestiegen, ist auf die Stute aufgesessen und ruckelt sich im Sattel zurecht, eng an meinem Körper rittlings sitzend und mit beiden nackten Beinen neben und hinter meinen eigenen Beinen baumelnd. Mit einem leisen Lachen hinter meinem Kopf, schnappt sie sich die beiden Zügelleinen, die mit meinen Titten verbunden sind und zupft sanft daran, während ich noch versuche mein Gleichgewicht zu halten und mich ...
    ... mit dieser Packlast einer Reiterin gerade zu halten und auszugleichen. Meine angezügelten Titten folgen natürlich einzeln gezerrt nach links und rechts dem jeweiligen Zug und so werde ich also gesteuert werden, wenn es nach Simon geht. Ein Pony, ein Reittier und Tragebiest mit einem Jockey auf mir. Ich kann sehen, wie sehr er den Anblick genießt, als er an meinem Nasenring mich wie ein Maultier hinter sich herzieht, mir zugleich Sena die nackten zierlichen Hacken gegen die Beine haut und ich die ersten wackeligen Schritte als ihr Reitpony mache.
    
    „Ohh, Simon, Meister, das ist ja so geil. Du bist so geil, dass du solche hammerartigen Ideen hast und sie wirklich auch umsetzt. Und ich habe mich zuerst die ganze Zeit gefragt, was du ausgerechnet mit mir willst -- also jedenfalls, bevor das zwischen uns abgegangen ist. Und jetzt weiß ich es...Du hast mir ein Pony geschenkt und willst ihr zeigen, dass sie einfach keine Frau mehr ist und von einer Frau geritten wird, nicht nur von Männerschwänzen.... Darf ich sie behalten, in einen Stall stellen und sie reiten, wann ich will?" fragt sie begeistert und sicher auch scherzhaft, selbst wenn ich in ihrem Ton schon was entdecke, das ein bisschen ernsthaft ist, denn es ist etwas, dass ihr spürbar gefällt. Es gefällt ihr was Simon sich ausdenkt, auch wenn sie dabei vergisst, dass es sich auch auf sie in Zukunft sicher auswirken wird. Es gefällt ihr, Macht über etwas, mich, zu bekommen und es ganz direkt spürbar zu erleben. Es gefällt ihr ...
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