Club der Feen Teil 02
Datum: 25.05.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... Weiblichkeit. Das war eine doppelte Herausforderung. Ich hatte noch nie Sex gehabt. Wenn ich mal Fantasien dazu gehabt hatte, dann war es so, wie ich es in den Bildern in dem Buch gesehen hatte. Das, was man dort Missionarsstellung nannte. Und es war auch das wie ich es häufig gehört hatte: ‚Mann fickt die liegende Frau, die ihre Beine für ihn breitmacht'. Nun lag ich auf dem Rücken. Das war schon mal anders. Und dann wollte sie mich noch reiten...
In dem Moment öffnete sich quietschend die Haustür. Sie legte rasch den Finger auf ihre Lippen und rollte sich zur Seite. Demonstrativ schloss sie ihre Augen, als sie rasch die Decke über uns beide ausbreitete und uns in die Löffelchenstellung brachte. Eilig zog sie noch das Kondom ab und verbarg es unter dem Kopfkissen. Ich begriff, dass wir uns schlafend stellen sollten.
Es war nicht so einfach, weil mein Kreislauf auf Hochtouren lief. Wie konnte ich mich schlafend stellen, wenn mein steifer Schwanz ihren runden Po berührte? Es war eine Tortur, als ihr Bruder hereinkam und einige Sekunden im dunklen Raum stehenblieb. Ich wurde so langsam nervös, als sich die Sekunden ausdehnten. Ich musste mich dazu zwingen, ruhig zu atmen. Endlich ging er hinaus.
Sofort wanderte meine Hand zu ihren Busen. Sie hielt zuerst meine Hand fest, aber dann gab sie nach und ließ meine Hand ihre feste Brust umfassen. Sie zeigte mir aber mahnend das Kondom, welches in der Eile einen Riss davongetragen hatte. Dann zuckte sie mit den Schultern. ...
... Es gab kein zweites, entnahm ich dieser Geste. Das konnte ich akzeptieren, so eilig hatte ich es nicht.
Ich presste mich aber enger an sie heran und mein Steifer zwängte sich automatisch zwischen ihre Schenkel, als ich etwas in Vietnamesisch wiederholte, was ich von meiner Mutter gehört hatte -- es bedeutete so etwas wie ‚Schatz'. Sie seufzte leise -- und legte dann einen Finger fest auf meine Lippen. Ich sollte mich still verhalten -- klar! Als ich ‚ja -- mucksmäuschenstill' flüsterte, da spuckte sie in ihre andere Hand und rieb meine Eichel damit ein. Dann führte sie meinen steifen Schwanz zwischen ihre Pobacken. Ich begriff überhaupt nicht, was nun passieren sollte. Der Thomas hatte nicht unrecht, wenn er mich als naiv bezeichnete.
Später erklärte sie mir, dass sie meine starke Erregtheit gespürt hätte und mich nicht enttäuschen wollte, als ich es auch noch in der Sprache ausdrückte, die quasi ihre Muttersprache war. Sie hatte es dazu ausgesprochen süß gefunden, wie ich an ihr gesaugt hatte. Das hätte noch keiner so unbefangen und bedingungslos wie ich gemacht. So hatte sie beschlossen, dass wir trotz des defekten Kondoms eine andere Art der Verhütung haben sollten - die ‚spanische Verhütung' durch Analverkehr.
Ich war in diesem Moment eigentlich nur noch triebgesteuert, wenn ich ehrlich sein wollte. Die erregende Reibung an meiner Eichel brachte mich bald um den Verstand, als sie meine Penisspitze dort an ihrer Rosette ansetzte. Dann presste sie ihre Hand mit ...