1. Club der Feen Teil 02


    Datum: 25.05.2022, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... leichtem Druck auf meinen nackten Hintern. Ich folgte ihrer wortlosen Anweisung, indem ich leicht presste. Sie presste meine linke Hand auf ihrer Brust und atmete tief ein. Im nächsten Moment spürte ich, wie ich in sie eindrang. Zunächst war es nur die Eichel, aber dann zog sie meine rechte Hand auf ihr Schamdreieck und legte meinen Zeigefinger auf ihren Spalt. Natürlich ließ ich sofort den Finger spielen. Sie legte ihre Hand wieder auf meinen Po. Sie wurde feuchter und Sekunden danach konnte ich tiefer in ihr dunkles Loch eindringen, als ihre Hand auf meinem Arsch mich auffordernd schob. Es war ein stimulierendes Gefühl, als ich nun nicht nur meine ganze Eichel, sondern auch bald die ganze Länge meines Schwanzes in ihr hatte. Sie stieß sanft zurück. Ein so geiles Gefühl!
    
    Langsam bewegte ich mich in ihr. Sie stöhnte leise und steckte sich rasch die Hand von ihrer Brust in ihren Mund. Ich fühlte mich toll, als ich ihre Brustwarze frei streicheln konnte, während mein Finger sich in ihrer Spalte tiefer in sie versank. Dann kam mir ein Gedanke, den ich sofort umsetzte. Mein nasser Finger setzte sich auf ihre spezielle Klitoris -- dahin, wo sie schon so stark reagiert hatte, als ich dort gesaugt hatte. Es war ein voller Erfolg! Sie presste sich eng an mich und drehte ihren Kopf zu mir hin, um sich von mir küssen zu lassen. Das heißt, eigentlich küsste sie mich heiß und gierig, als ihre Zunge in meinen Mund schoss. Ich war nun bis zum Anschlag in ihr drinnen und ihr ersticktes ...
    ... Stöhnen vibrierte an meiner Zunge. Sie rotierte mit ihrem Becken. Das brachte mich über den Punkt hinaus. Ich spürte, wie ich förmlich explodierte in ihr. Jedenfalls war meine Ejakulation so überwältigend, wie ich es noch nie durch Onanie erlebt hatte. Nur ihr Kuss verhinderte, dass ich meine Lust herausschrie. Ich spürte meine Spasmen langsam verebben, als sie sich umdrehte und ich aus ihr herausflutschte. Sie umarmte mich und kicherte ganz leise. Ich hätte die ganze Welt umarmen können! Ich hörte das Pochen ihres Herzens, als sie erneut den Finger auf meinen Lippen legte. Ja, wir mussten unbedingt leise sein!!
    
    2.10 Der Morgen danach
    
    Das Aufwachen am nächsten Morgen war wie ein Traum. Mit Haruka in einem Bett zu liegen, das hätte ich mir noch gestern Morgen nicht vorstellen können. Jetzt war es Wirklichkeit, so wie der erste Kuss im Tageslicht. Kurz danach fiel ihr Blick aber zur Tür, weil ein elektrischer Rasierapparat zu hören war. Sie runzelte kurz die Stirn.
    
    Sie stand rasch auf und schnappte sich Bleistift und Papier. Sie kritzelte rasch etwas auf das Blatt. Es ging erstaunlich schnell. Momente später begriff ich weshalb es so schnell ging. In Vietnamesisch ging es ihr erheblich leichter von der Hand. Klar, es war ihre Muttersprache. Es wurde mir schnell verständlich, weshalb es so wichtig war. Kurz zusammengefasst, hatte sie eine Befürchtung und eine Gegenmaßnahme dafür:
    
    ‚Die Befürchtung war, dass ihr Bruder etwas mitbekommen hatte. Wir seien doch nicht so ...