Die Anhalterin - 04
Datum: 25.05.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKatschiBln
... ich auch eingeladen. Also bitte bleiben Sie."
„Aber nur, wenn wir uns nicht mehr siezen."
„Gerne Klaus. Mit einem Gästezimmer, wie bei dir zuhause, können wir hier nicht dienen, aber ich habe schon mit Chrissy besprochen, dass sie dir ihr Zimmer überlässt und sie dafür bei mir im Bett schläft."
Der Hof war auf der Rückseite offen und hatte freie Sicht auf die angrenzenden Felder bis zum Horizont. Für einen Städter wie mich eine Aussicht die mich stärker beeindruckte, als jemanden der das jeden Tag vor Augen hat. Deshalb stand ich auf, um ein paar Schritte zu gehen. Jessica nahm mich bei der Hand und führte mich um eine Hecke herum, in einen separaten Garten. Dort gab es neben Blumen und etwas Gemüse, eine Rasenfläche mit zwei Gartenliegen. Bis auf den Eingang durch den wir in diesen Bereich gekommen waren, war dieser ganze Bereich von mannshohen Hecken begrenzt. Sie hielt mich immer noch an der Hand und zog mich an sich, umschlang mich mit ihrem Armen und küsste mich.
„Danke, dass du mir meine Kleine zurückgebracht und ihr nicht wehgetan hast. Sie sieht so glücklich aus und so sieht man nicht aus, wenn einem ein Leid angetan wurde. Nochmals auch danke für das Geld. Ich hätte nicht gewusst, wie ich es hätte stemmen sollen. Das Haus musste ich belasten, da ein neues Dach vor zwei Jahren fällig war und ich das und den Friseursalon mit der Hypothek bezahlt habe. Der Laden wirft so viel ab, dass wir über die Runden kommen und die Bank bedienen können, aber für ...
... Reserven gibt es keinen Spielraum."
Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort.
„Dass du dazu auch noch ein gutaussehender Kerl bist, macht mich ganz kribbelig. Wen wir denn jetzt schon hier sind, zeige ich dir woher wir, Chrissy und ich unsere nahtlose Bräune herhaben. Hier im Separee ist man vor fremden Augen geschützt und das nutzen wir."
Sie ergriff den Saum ihres Shirts und zog es in einer Bewegung über ihren Kopf und warf es auf den Rasen. Ihre Jeans folgte dem Shirt und sie zeigte mir so ihren Körper. Zwei herrliche Milchdrüsen reckten sich mir mit harten Nippeln entgegen. Ein orangener schmaler String-Tanga bedeckte knapp ihre Möse, an den Ränder war kein einziges Haar zu erkennen. So ging sie zu einer Liege und streckte sich darauf aus. Ich zog auch mein T-Shirt und Hose aus und legte mich auf die andere Liege und genoss die Sonne.
„Ihr macht es euch ja recht gemütlich hier", sagte Chrissy während sie Shirt und Leggins auszog und ebenfalls auf den Rasen warf.
„Mama, rutsch mal an die Kante, dann passen wir beide auf die Liege, der Klaus ist zu breit."
Jessica legte sich auf die Seite und schob sich an den Rand, um Platz für ihre Tochter zu schaffen, die sich neben sie legte. So konnte ich jetzt Mutter und Tochter direkt vergleichen. Jede hatte etwas Geiles an sich und beide Körper, nur mit einem Slip bekleidet, reizten mich so, dass ich nicht verhindern konnte eine mächtige Erektion in meiner Unterhose zu bilden. Chrissy hatte die Augen geschlossen, aber ...