Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13

... die Pracht ihrer großen Omatitten in einer engen Korsage sehr stark zusammengepresst hatte. Die Furche zwischen ihren Brüsten war faltig, aber nicht unerotisch. Ich fantasierte schon, wie ich beim Tittenfick ihr meine Eichel dazwischen hindurchquetschen würde. Mir gegenüber und neben mir zeigten Lena und meine Frau was sie zu bieten hatten. Ihre Brüste steckten in Bustiers, die an der Vorderseite mit großmaschiger seidener Spitze besetzt waren, durch die die Brüste fast nackt wirkten. Im Gegensatz zu der Büsten-Hebe von Irma, formten und unterstützten die Bustiers die Brüste der Schwägerinnen ohne die Warzen und Nippel zu verbergen. Lenas Bustier war blau und der meiner Frau dunkelgrün, was hervorragend zu ihrer rötlichen Haarfarbe und er der blassen Haut passte.

Nachdem die Auslagen der weiblichen Gäste ausreichend begutachtet waren, eröffneten Trixi und ich die erste Tanzrunde. Schnell hatten sich uns alle angeschlossen und es war ein herrlicher Anblick die wippenden Brüste im Takt der Musik zu sehen.

Immer wieder wechselten die Gesprächspartner am Tisch und die einen und anderen Paare verschwanden für eine gewisse Zeit auf den Hotelzimmern. Kehrten sie zurück sah man neben ausgebeulten Hosen oft rote Flecken und feuchte Flecken auf blasser Haut, aber auch Hände, die an den Innenseiten nackter Schenkel wischten.

Als Trixi von ihrem Bruder und ihrem Vater aufgefordert wurde ihnen zu folgen und Lena meine Hand nahm und mich hinter herzog, erklärte uns Trixi, dass ...

... sie sich eine solche Hochzeitsfeier schon immer gewünscht habe. In unserem Schlepptau folgte uns Robert Rose, der wie ein Wiesel immer wieder den Paaren folgte, um alles auf Foto und Film festzuhalten.

Bob führte uns zu der Suite. Als er die Tür mit seiner Karte öffnete, schauten wir auf Hannah, die auf allen Vieren auf der großen Couch kniete, nur noch ihren Still-BH trug, aus dem ihr Milcheuter tropfend heraushing und von Lutz in den Arsch gefickt wurde. Lutz brachte es gerade zu Ende und zog seinen Schwanz aus dem engen Schokoloch, um seine Sahne seiner Schwiegertochter auf den Hintern und den Rücken zu spritzen. Geistesgegenwärtig hatte Robert Rose diesen Höhepunkt filmisch festhalten können. Lutz klatschte seiner hochschwangeren Schwiegertochter auf den Hintern und forderte sie auf sich etwas überzuziehen. Sie wollten uns die Suite überlassen und zurück in den Festsaal gehen. Hannah stieg in ihren knielangen Rock, schloss die Klappen ihres Still-BHs, stieg in ihre flachen Schuhe und folgte Lutz, der Hemd, Hose und Schuhe überstreifte, mit ihrem bekleckerten nackten Rücken zurück in den Saal.

„Hast du deinen Slip nicht vergessen?" rief ihr Trixi nach. „Nein, bei meiner immer nassen Schwangerschaftsfotze macht ein Höschen keinen Sinn" rief uns Hannah zu und schloss sich mit Lutz wieder der Festgesellschaft an.

Da wir zu fünft waren entschlossen wir uns, an Stelle der Couch das große Bett zu nutzen. Schnell hatten wir uns all unserer Kleidung entledigt und lagen ...