Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13

... mittteilte, denn ich sah, wie sie manchmal etwas überrascht, leicht verlegen, aber auch offensichtlich erregt reagierte. Letzteres äußerte sich darin, dass sie unruhig auf ihrem Stuhl umherrutschte oder in dem sie etwas verstohlen ihre Brüste massierte.

Auch Trixi hatte das mit meiner Mutter wahrgenommen und meinte, sie würde sich anscheinend wohlfühlen, als sie mal wieder ihre Brüste streichelte. Trixi wies mich auf etwas hin, was ich so bisher nicht bewusst wahrgenommen hatte. Alle Damen trugen Röcke, keine hatte ein Kleid an. Diese Kleiderordnung sei den Damen von Geli und Lena mitgeteilt worden, anscheinend war da noch etwas geplant, in das wir nicht eingeweiht waren.

Rechtzeitig vor dem Abendessen erschienen dann auch Jörn und Siggi. Als Trixi und ich sie bei der Begrüßung kurz und knapp nach der Nachbarsfamilie befragten, kamen beide sofort ins Schwärmen. „Bessere Nachbarn hätten wir uns nicht wünschen können. Die sind mindestens genauso versaut und fickgeil wie unsere Familie" fasste Siggi es zusammen. Die beiden jüngsten Gäste nahmen dann bei Rosi und Heike, den beiden reifsten Damen Platz, was Trixi und mir sofort breites Grinsen auf die Gesichter zauberte, da wir die Vorlieben von Jörn und Siggi für reife Damen kannten.

Nach den Hauptgängen betrat Geli die kleine Bühne der Band und hielt eine kurze passende Ansprache zur Hochzeit ihrer Tochter, bevor sie uns alle aufforderte, die Jacken bzw. die Oberteile abzulegen, um das Fest ein wenig lockerer zu ...

... gestalten. Die Damen hätten sich auf ein Minimum zu der Kleiderordnung ihrer Unterwäsche verständigt und so solle es doch für alle Anwesenden ein schöner Anblick sein, wenn die Jacken und Oberteile abgelegt würden.

Sie bekräftigte ihre Aussage, in dem sie noch auf der Bühne stehend sich ihres Blazers entledigte und uns darunter eine sexy schwarze Korsage mit feinsten Spitzenbesatz an ihren Brüsten präsentierte, die ihre schönen Brustwarzen und Nippel nicht nur betonte, sondern allen zur Schau stellte.

Ja es war schon eine Pracht, die weiblichen Attribute so galant präsentiert zu bekommen. Irma war die freizügigste, sie ließ ihre großen Brüste offen über einer Büsten-Hebe schweben. Bei jeder Bewegung wabbelten die hellen Fleischberge und ihre vor Erregung langen und steifen Zitzen zogen die Blicke aller auf sich. Ein Hingucker war auch das Milcheuter von Hannah, die bereits einen Still-BH trug, an dem ihr Mann voller Begeisterung die Klappen herunterließ, bevor sie ihm auf die Finger klopfte und ihre Saugnippel wieder hinter halbtransparentem Stoff verschwinden ließ. Der Anblick meiner Mutter ließ mich auch nicht kalt. Ihr roter hauchzarter BH gab den Blick auf ihre kleinen Brüste frei. Normalerwiese waren ihre Brüste etwas schlapper, aber der BH verpasste ihr ein sehr schönes Dekolleté und ihre erregten Nippel stachen durch den roten dünnen Taft. Mutter sah meinen verlangenden Blick und lächelte mich verlegen an. Neben ihr schaute ich auf das dicke Tittenfleisch von Rosi, die ...