Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13
Datum: 26.05.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byArmGal
... nur unregelmäßig telefonischen Kontakt mit ihr gehabt und war nun erstaunt, wie frisch und hübsch sie ausschaute. Heike (54 Jahre) 164 cm, ich schätzte sie auf ca. 60 kg. Ihre Brüste und ihren Hintern, die ich bedeutend größer und fülliger in Erinnerung hatte, wurden in ihrem engen, kurzen Sommerkleid gut betont. Ihre nackten Beine, waren wie schon immer makellos, nicht sehr lang, aber sehr schön geformt. Man sah ihren muskelbetonten Waden an, dass sie Sport trieb. Auch ihre nackten Arme zeigten in dem ärmellosen Kleid keine schlaffe Haut. Ihre Haare, die sie früher dunkelblond gefärbt und glatt bis auf Schulterlänge trug, waren nun zurückgeschnitten bis über die Ohren. Sie färbte sie nicht mehr und ihre mittelblonden Haare mit den grauen Strähnen standen ihr gut. Sie war perfekt geschminkt mit passend lackierten Finger- und Zehennägeln.
„Mutti, du siehst bezaubernd aus" musste ich mein Kompliment loswerden, nachdem ich sie so eingehend betrachtet hatte und sie mich dabei schon etwas kritisch angeschaut hatte. Mit meinem Kompliment wich ihre kritische Miene einem reservierten Lächeln. Sie schaute Trixi an und sagte: „Bei so einer hübschen Schwiegertochter und der neuen Verwandtschaft will ich doch einen guten Eindruck machen"
Trixi bedankte sich mit etwas verlegenem Gesichtsausdruck bei ihr und Mutter bot ihr sofort das Du an, als Trixi sie mit Frau Werner ansprach.
Mutter wandte sich an mich und erklärte mir, dass sie seit einem Jahr etwas intensiver wieder ihren ...
... Rudersport betrieb und dabei etliche Pfunde losgeworden sei.
Der ältere Herr an der Rezeption, der sich als der Seniorchef des Hotels vorstellte, bot uns Kaffee und Kuchen im Hotelrestaurant an. Wir könnten uns dort gerne selbst bedienen. Unsere Familie, die heute und morgen nach und nach eintreffen würde, seien die einzigen Gäste und wir sollten uns ganz ungezwungen in seinem Haus wohlfühlen. Wir nahmen das gerne an und wechselten von der Longue in das Restaurant.
Zunächst informierten wir meine Mutter darüber, wie sich die Gäste unserer Hochzeitsfeier zusammensetzten und dass wir sozusagen als Großfamilie unter uns sind. Dann beschrieb Trixi, dass die Familien ihrer Mutter und ihres Onkels einen sehr engen Kontakt pflegen und es unter den Familienangehörigen sehr offen und ungezwungen zugehe.
Ich sah, wie Mutter sehr interessiert, aber auch ein wenig nachdenklich Trixis Schilderungen folgte. Dann wollte sie von Trixi wissen, was sie mit „offen und ungezwungen meine". Trixi schaute mich hilfesuchend an, weil sie nicht einschätzen konnte, wie weit und wie offen sie meiner Mutter gegenüber unsere Inzestbeziehungen gestehen sollte.
„Mutti, mir gefällt es sehr gut wie ungezwungen in Trixis Großfamilie mit den Themen Nacktheit und Sex umgegangen wird. Etwas was ich zuhause immer sehr vermisst habe" übernahm ich nun die Gesprächsführung und erntete dafür von Trixi ein liebevolles Lächeln.
Mutter schaute verlegen unter sich und erwiderte mir: „Ich weiß, dass ich zu ...