Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13
Datum: 26.05.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byArmGal
... streng und prüde im Umgang mit dir war, aber das hatte seine Ursachen in meinen sexuellen Erfahrungen als junge Frau. Ihr müsst wissen, dass ich sehr streng erzogen wurde. Nackte Haut und das Thema Sex waren No-Gos in meiner Familie und als mich dann Eddys Vater mit seinem Aussehen und seiner bestimmenden Art beeindruckte, habe ich mich ohne eigene Erfahrungen und Ideen sexuell in seine Hände begeben. Er war aber niemand, der eine Frau nachhaltig beeindrucken oder gar befriedigen konnte. Nur rein und raus und wenn er abgespritzt hatte, dann war es für ihn erledigt. Erst recht als ich dann schwanger war. Er hatte seine Pflicht erfüllt, konnte sich auf seinen Beruf konzentrieren und erwartete von mir einfach nur als Hausfrau zu funktionieren. Auch wenn ich vor meiner Ehe keinerlei Ahnung hatte, was sexuelle Befriedigung bedeutete, hatte der Sex mit ihm meine Lust geweckt und ich wurde immer einfallsreicher, mich selbst zu befriedigen. Ich traute mich nicht, mir Sexspielzeug zu kaufen und so war kein geeignetes Haushaltsgerät, Obst oder Gemüse vor mir sicher. Als ich dann mit Eddy schwanger war, konnte ich meiner Erregung nicht mehr allein beherrschen. Ich schaute ständig nach geeigneten Partnern, war aber zu feige, um den Paketboten, den Schornsteinfeger oder den Nachbarn anzusprechen.
Eddy, bei einem Vereinsfest deines Vaters ist es dann passiert. Du warst im sechsten Monat in meinem Bauch. Ich wirkte auf eine Gruppe Jugendlicher, die rund um das Fest die Organisation ...
... hatten, mit meinem dicken Bauch wohl extrem erotisch. Sie schwirrten die ganze Zeit um mich herum, waren nett höflich aber zum Teil auch handgreiflich. Ich genoss es, wie sie meine schweren Brüste, den dicken Bauch und meinen Hintern begrapschten. Früh am Morgen beim Ausklang des Festes fand mich dein Vater, nackt und von fünf jungen Männern über und über mit Samen bekleistert in einem Hinterzimmer.
Tief befriedigt, mir meine samentropfende Scheide und den Anus unter seinen Blicken reibend, lächelte ich ihn verwegen an. Er streifte mir meine Kleidung notdürftig über, schleppte mich nach Hause, setzte mich in die Badewanne und erklärte mir, dass ich das Haus zu verlassen habe und er mich finanziell nur solange unterstützen würde, wie ich als braves, prüdes Mütterchen unseren gemeinsamen Sohn streng erziehen würde" beichtete uns meine Mutter ohne Unterbrechung ihre wenig erbauliche Zeit als junge Frau, der ich meine prüde Erziehung zu verdanken hatte.
Ich nahm Mutter in den Arm und sagte ihr, dass ich nun verstand, warum sie mir gegenüber immer so streng und reserviert gewesen sei. „Mutti, ich hoffe Du verstehst aber auch, dass mir dieses Korsett zu eng war und ich von zuhause fortmusste. Letztendlich habe ich bei Trixi und ihrer Familie das gefunden, wonach ich mich immer gesehnt hatte. Einen unverkrampften und nach allen Seiten offenen Umgang mit der Sexualität, den ich so wie er sich nun darstellt auch niemals erwartet habe" hoffte ich um ihr Verständnis für mich.
„Ach ...