Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13

... die Nacht bei ihrem Bruder zu verbringen. Trixi und ich ließen liebe Grüße an die Verwandtschaft ausrichten und Bob gab seiner Frau mit, sie solle Lutz ausrichten, sie nicht wieder wund zu ficken „Oh Schatz, das können wir dir nicht versprechen, dafür haben wir uns zulange nicht gesehen und gespürt" war Gelis kurzer Kommentar, bevor sie sich mit einem Kuss von ihrem Mann verabschiedete.

Diese Nacht verbrachten Trixi, ich und Bob ohne jegliche sexuellen Aktivitäten. Eine absolute Ausnahme, wenn wir in der Familie zusammen waren.

Trixi und ich blieben standhaft und ließen die Finger und auch alles andere nach dem Aufwachen ruhen. In der Küche stand Bob und bereitete das Frühstück für uns drei vor. Nackt und mit einer prächtigen Morgenlatte begrüßte er uns. „Oh, da hat aber jemand Druck auf dem Rohr" lachte Trixi. Sie trat an ihren Vater heran und umschloss mit einer Hand seinen steifen Schwanz. Die andere schloss sie um seine Hoden. „Ich bin es nicht gewohnt, meine Morgenlatte nicht im Ehebett abzureagieren und da dachte ich, meine Tochter und mein Schwiegersohn könnten mir dabei zu Diensten sein, anstatt mich selbst zu wichsen" erklärte uns Bob mit freudiger Miene beim Betrachten der Hände seiner Tochter, die seinen Schanz und seine Eier versorgten.

„Kein Problem, Trixi und ich werden bis heute Abend keinen Sex haben, aber andere zu unterstützen schließt das nicht aus" erklärte ich Bob und kniete mich vor ihn hin, um mir von meiner Frau den Schwanz ihres Vaters in ...

... meinen geöffneten Mund stecken zu lassen.

Trixi saugte an den Lippen ihres Vaters und ließ ihre Zunge in seinem Mund tanzen, während ich an seinem Schwanz saugte und mit meiner Zunge über seine noppige Eichel strich.

„Es macht mich richtig geil, zuzuschauen, wie mein Mann meinem Vater den Schwanz lutscht" stöhnte Trixi ihren Vater ins Ohr.

Bob gefiel die Hand- und Mundarbeit anscheinend, denn er bockte mit seinem Unterleib meinem Kopf entgegen und als ich sehr kräftig mit Unterdruck an seiner Eichel saugte, spritzte er mir unter lautem Stöhnen, meinen Kopf mit beiden Händen fest auf seinen Schwanz drückend, seine Eierspeise in den Mund. Ich erhob mich, noch bevor ich seinen Samen schluckte und wir vereinten unsere Münder zu einem Dreierkuss, bei dem wir uns Bobs Sperma aufteilten. „Lecker" freute sich Trixi und fügte hinzu. „Vati, deine Wichse schmecke ich sicher unter vielen Männern heraus. War ja auch die erste die ich probiert habe"

Bob bedankte sich bei uns und beglückwünschte sich zu seinem Schwiegersohn, der sich nicht scheue, einen Schwanz zu lutschen und verkündete, dass er sich auf eine Revanche freue. Trixi fügte hinzu, dass sie aufpassen müsse nicht zu kurz zu kommen, wenn auch ihr Vater, ihr Bruder, ihr Onkel und vielleicht auch noch ihre Cousins an der Eierspeise ihres Mannes Interesse hätten.

Ich bestätigte ihr, dass sie aufpassen solle und stellte mit einem Griff zwischen ihre Schenkel fest, dass ihr der Geilsaft bereits an den Beinen herablief. ...