Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13

... Trixi grinste mich an und zeigte auf meinen Schwanz, dessen Eichel über die Tischkante schaute und meinte: „Wir zwei sollten uns besser etwas überziehen, wenn wir es ohne Sex bis heute Abend aushalten wollen".

Bob lehnte das aber ab. Er wolle den Anblick des attraktiven nackten Brautpaares beim Frühstück weiterhin genießen, machte er uns deutlich, dass wir ohne Kleidung am Tisch sitzen sollten.

Am späten Vormittag kehrte Angelika von ihrem Ausflug zum Hotel zurück. Als sie sich nackt zu uns gesellte, zeigte sie unaufgefordert ihre Fotze vor. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und präsentierte uns ihr rosa Fickloch. „Noch alles dran und auch nicht wund" schwenkte sie ihren Unterleib vor unseren Köpfen. „Und der Hintereingang" feixte Trixi. Auch der wurde uns präsentiert, in dem Geli sich, uns den Rücken zuwendend, vorbeugte und ihre Arschbacken auseinanderzog.

Der Blick auf ihre feuchte Rosette ließ darauf schließen, dass sie in den Arsch gefickt wurde, aber auch hier war nicht zu erkennen, dass sie wund war. Bob, der jetzt neben seiner Frau stand, drückte ihr sanft einen Finger in den Anus. Das zustimmende Grunzen von Geli signalisierte uns, dass ihr das Eindringen nicht unangenehm war und somit wohl alles intakt war.

„OK, lasst uns gemeinsam ein kleines Mittagessen zubereiten und dann machen wir uns für die Hochzeitsfeier zurecht" schlug Trixi vor.

Beim Mittagessen erfuhr ich dann, dass Irma gestern Abend im Hotel die Dienste von Ronny, Lena und Rosi in ...

... Anspruch genommen hatte und dass meine Mutter ihnen zugeschaut hatte, ohne verschreckt abgereist zu sein. Das machte mir Hoffnung, dass wir meine Mutter möglicherweise auch in den Familiensex integrieren könnten.

Am späten Nachmittag kam dann die ganze Hochzeitsgesellschaft im Hotel zusammen. Eine Band, die aus drei Personen bestand, spielte sanfte Barmusik und bei einem Begrüßungscocktail bestaunten wir alle gegenseitig unser hübsches Outfit. Die Frauen waren durchweg alle sehr sexy und geschmackvoll gekleidet. Unser Haus- und Hoffotograf, Robert Rose, nahm seinen Job sehr ernst und hielt alle unsere Gäste in ihrem festlichen Outfit fest.

Die Hoteliers-Großfamilie versorgte uns vorzüglich mit kleinen Snacks und leckeren Getränken. Der Service lag ganz in den Händen der jüngsten Generation. Junge Frauen und Männer, so um die Mitte 20. Die beiden Elternpaare waren in der Küche tätig und einige Senioren, so um die 70 Jahre alt, besetzten im Wechsel die Rezeption. Schell waren sowohl unseren Gastgebern als auch uns alle Gesichter bekannt und wir fühlten uns sehr wohl.

Nach einigen Getränkerunden waren alle bereits guter Stimmung. Meine Mutter, die Trixi und mir zunächst nicht von der Seite gewichen war, kannte nun auch unsere komplette Familie und sie genoss es sichtlich in ihrer Attraktivität als eine Dame mittleren Alters wahrgenommen zu werden. Heike verstand sich sehr gut mit Rosi, die ihr wohl immer wieder das ein und andere brisante erotische Detail des Familienclans ...