1. Landliebe


    Datum: 27.05.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBlackDow

    ... heimlich selbst einmal das Topmodell.
    
    Der Weg wird uneben und es vibriert zwischen meinen Beinen. Ich drücke meine Möse auf den Sattel. Oh, Scheiße, ganz schön geil. Ich muss auf einmal verzückt seufzen. Vicky sieht zu mir herüber. Ihre Wangen sind gerötet. Sie rutscht aufreizend auf ihrem Sattel herum, zwinkert mir zu, verdreht in gespielter Extase ihre Augen und lacht. Ich habe nicht geglaubt, dass man beim Radfahren kommen kann, aber gleich ist es soweit.
    
    Vicky bremst und hält an. Sie schwingt ein langes Bein ganz undamenhaft über das Rad, als sie absteigt. Ich schaue ihr auf die Muschi. Vicky schüttelt ihre langen Haare und fährt sich mit den Händen durch die roten Locken. Sie beugt sich herab und zieht ihre Sandalen aus. Sie steift sich das Kleid über den Kopf. Ihr junger, zierlicher Körper steckt sich. Aber im Moment interessiert mich vor allem ihre süße, kleine Möse. Und ihre kleinen Brüste, ihre langen Beine, ihr flacher Bauch, auf dem sich die Bauchmuskeln sanft abzeichnen, ihre vollen Lippen, ihr hübscher Po, die kristallblauen Augen, ihre zarten Hände, ihre Sommersprossen, ihre Füße und... ach verdammt. Alles an Vicky macht mich an.
    
    „Hey, zieh dich aus, wir gehen gleich schwimmen", sagt Vicky
    
    Ich habe gar nicht gemerkt, dass wir in ein kleines Waldstück gefahren sind. Der Weg endet im Wald am Ufer eines Flusses mit kristallklarem, gemütlich gurgelndem Wasser. Das Wasser glitzert im Sonnenlicht. Der Fluss ist nicht breit, aber es reicht, um darin zu ...
    ... schwimmen. In der Mitte des Flusses in der Sonne liegt eine kleine Felseninsel. Am Ufer ist eine kleine Lichtung, es gibt sogar einen schmalen Strand aus feinem Kies. Drumherum wächst überall hoher Farn.
    
    Ich steige vom Rad. Ich nehme den Saum meines Kleides und versuche es über den Kopf auszuziehen. Aber ich schwitze und das enge Kleid klebt an meiner Haut. Ich bekomme es nicht wirklich über den Kopf und stecke zappelnd fest.
    
    „Warte ich helfe dir", höre ich Vicky, „halt still!"
    
    Ich sehe nur das Blümchenmuster meines Kleides und kann Vicky nur fühlen. Meine Arme sind über meinen Kopf praktisch gefesselt. Ich spüre Vickys Handflächen auf den Seiten meines Pos und zapple. Wie soll sie mir so helfen?
    
    „Halt still", flüstert Vicky.
    
    Ihre Hände streichen langsam über meinen Po, dann hoch über meine Hüften. Ich spüre ihre Daumen auf meinem Bauch, ihre Finger auf meinen Rippen, jede kleine Welle meines Körpers genüsslich nachfahren. Weiter nach oben, bis ihre Daumen die Unterseite meiner Brüste berühren. Ihre Finger gleiten zärtlich über die Seiten der Brüste, dann sanft über meine empfindlichen Nippel. Jeder Finger liebkost einzeln meine prallen Knospen, fährt die Konturen nach, zwickt sie gemeinsam mit seinem Vorgänger. Prickelndes Verlangen zieht von meinen Brüsten bis zwischen meine Beine. Ich spüre Vickys Atem auf meinem Bauch.
    
    Plötzlich packt Vicky mit einer Hand meine gefangenen Handgelenke und hält sie grob fest. Ihre andere Hand liegt mit gespreizten Fingern ...
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