Landliebe
Datum: 27.05.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBlackDow
... flach auf meinem bebenden Bauch. Zielstrebig gleiten die Finger tiefer, erreichen meinen weichen Flaum und dann den kleinen Hügel, hinter dem nur noch eines kommt. Ich muss stöhnen. Endlich... Aber Vicky zieht mir mit einem Ruck das Kleid über den Kopf, gibt mir einen Klaps auf den Po und rennt kreischend in das Wasser.
„Du blöde Kuh", rufe ich ihr wütend nach. Ich bin schnell im Wasser und spritze sie nass. Sie quiekt und versucht sie Spritzer mit ausgestreckten Armen abzuwehren. Sie taucht unter und ich sehe ihre Silhouette wie einen Fisch geschickt davon schwimmen. Ich klatsche mit den Händen auf das Wasser. So eine gemeine Teufelin.
Ich lasse mich nach hinten fallen und das kühle Nass strömt über mein Gesicht. Ich tauche unter. Das Wasser ist nicht tief, es reicht mir, wenn ich stehe, bis zum Bauch. Ganz langsam sinke ich auf den Grund und genieße das Gefühl der Schwerelosigkeit. Die Stille unter Wasser beruhigt mich.
Aber ich muss atmen. Ich stoße mich mit den Beinen am Grund ab und schieße ins Licht. Ich hole tief Luft und streiche mein nasses Haar nach hinten. Tausende Wasserperlen kitzeln meinen nackten Körper und glitzern in der Sonne.
Die nackte Vicky liegt auf der Felseninsel und sieht mir immer noch triumphierend lächelnd zu. Ein Bein hat sie lässig abgespreizt und sie präsentiert mir ihre Möse wie in einem Porno. Ich wate durch den kühlen Fluss und klettere zu ihr auf die Insel.
Ich lege mich auf die sonnengewärmten, in tausendjähriger Arbeit vom ...
... Wasser glatt geschliffenen Felsen neben sie. Ich räkle mich in der Sonne, strecke mich so lang ich kann, meine Arme über den Kopf.
„Du bist wunderschön, wie eine Göttin", murmelt Vicky. Das tut nach ihren ganzen Gemeinheiten gut.
„Warst du schon oft hier?", frage ich. „Es ist schön. Wie im Paradies." Die böse Stimme muss angesichts dieser Ironie lachen.
„Ja, das ist mein Lieblingsplatz in jeden Sommerferien, die ich bei Tante Gerda verbracht habe. Bisher war es mein kleines Geheimnis, ich war immer alleine hier."
„Alleine? Was hast du hier alleine gemacht? Ist das nicht irgendwann langweilig?"
„Och, ich hatte immer zu tun." Das ist das erste Mal, dass ich sehe, dass Vicky ein bisschen rot wird. Ich sehe sie gespannt an. Schweigen. Vicky grinst. „OK, ich habe meistens den ganzen Tag masturbiert."
Ich muss lachen. „Den ganzen Tag? Wie oft hast du es dir gemacht?"
Vicky ist immer noch rot und zuckt mit den Schultern. „Hab nicht gezählt. Ziemlich oft." Ihre nassen roten Haare kleben auf ihren Schulten und Brüsten, ein kleines Rinnsal läuft über ihre Haut und Wasser tropft auf die Felsen unter ihr. „Es war so ein Kreislauf, ich war schwimmen, danach hat die Sonne auf der Haut so schön gekitzelt und dann hab ich mir es halt gemacht", grinst sie. „Aber manchmal habe ich es mir auch im Fluss besorgt. Das hat auch Spaß gemacht."
Wir stützen uns beide auf die Ellenbogen auf und blicken über den Fluss. Vicky schmunzelt wieder einmal ihr teuflisches Schmunzeln, ...