Julia
Datum: 28.05.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... Signal."
Sie zeigte ein Daumenhoch, drückte mich auf den Rücken und küsste sich gen Süden.
„Wie ist das als Signal?", fragte sie mit einem verschmitzten Grinsen, als sie an meinem Bauch angelangt war.
„Nachvollziehbar. Evokativ. Sehr schön. Sehr, sehr schön. Oh Mädel. Genau da habe ich dich nun eine... ganze... Woche... haben... oooh... wollen."
Was war denn das? Ich hatte eine Katze an meiner Muschi. Die mich so wunderbar langsam, gründlich und stetig leckte, als ob sie mich nur säubern wollte. Dabei zunächst immer nur in eine Richtung. Sehr ungewöhnlich. Ungewohnt. Am Anfang zumindest. Aus Geraden wurden Schlangenlinien. Variierte sie den Druck, nutzte mal mehr Fläche, mal mehr Spitze.
Es war so ungewohnt, dass ich nicht mal merkte, wie extrem sie mich damit erregte. Das merkte ich in dem Moment, wo sie mit vertrauten Züngel-Bewegungen anfing. Ich kam wie ein D-Zug, aus heiterem Himmel. Völlig fassungslos.
Ich war mit bestimmt hundert Frauen im Bett gewesen, aber so etwas hatte noch keine mit mir angestellt. Nicht mal richtig gestöhnt hatte ich, weil ich viel zu konzentriert und andächtig bei der Geschichte gewesen war. Den Überraschungshöhepunkt schrie ich jedoch heraus.
Ein überaus zufriedenes Gesicht tauchte zwischen meinen Beinen auf.
„Du kommst nicht nur am Telefon schnell. Jetzt wissen Shelley und Barbara nebenan auch, dass ich Besuch habe", meinte sie grinsend. „Zugabe?"
„Das könnte dir so passen. Jetzt erfahren deine Zimmernachbarn, ...
... dass deine Gäste wissen, was sich gehört. Mit anderen Worten: Revanche."
Nun, vor dieser lag noch ein kurzer Ringkampf, dann schleckte ich an ihrem Honigtopf. Nie zuvor war dieses Wort treffender gewesen. Ihr Sekret war wirklich ungewöhnlich süß und samtig. Mit allerhöchstem Suchtpotential, das wurde mir schon nach wenigen Sekunden klar.
So absurd das auch war, irgendwie fühlte ich mich herausgefordert. Wollte es nicht auf mir sitzen lassen, dass sie mich so schnell ausgeknipst hatte. Brannte ein Feuerwerk ab, das sich gewaschen hatte. Und den gewünschten, ähnlich lautstarken Effekt.
Ich glaube, wir waren beide von der ganzen Situation und unseren Sehnsüchten überstimuliert gewesen. Brauchten deshalb beide die schnelle Erlösung. Um uns dann endlich und richtig miteinander befassen zu können. Nun ruhig, gelassen, zärtlich. Fingen das Entdecken an. Die Terra Incognita der neuen Partnerin. Öffneten uns dem Gefühl, diesem wunderbaren Gefühl, nicht mehr alleine zu sein. Immer neue Facetten und Details der anderen zu erfahren und erfühlen. Versanken in den immer wieder feucht schimmernden Augen der anderen. Dem fast unerträglich schönen Gefühl des Glücks und der Liebe.
Schien ihr Körper im milden Schein der Nachttischlampe oft wie von einem Schimmer umgeben, oder Weichzeichner, während ich sie zärtlich streichelte, küsste, neckte. Mich schließlich ausgiebig mit ihren wunderschönen kleinen Brüsten beschäftigte. Ihr war anzusehen, dass ich sie damit in den siebten Himmel ...