1. Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 2


    Datum: 29.05.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: InesM

    ... Tiefschlaf? Henry auch? Ihr Schlafmützen, es ist Mitternacht, Zeit zum baden. Ihr beide habt es echt gut, ihr könnt schlafen. Wir haben Zeltnachbarn die uns nicht schlafen lassen, selbst die Musik konnten wir nicht hören, sagt Martina und grinst immer breiter. Erst jetzt kapiere ich das sie uns meint. Echt, waren wir so laut? Frage ich sie. Oh ja, das wart ihr, antwortet Martina und spielt immer noch mit meinen Zehen.
    
    So wie sie dort zwischen meinen Beinen kniet hat sie einen guten Einblick in meine Muschi. Sie wirft da zwei Blicke hin, doch viel lieber guckt sie nach links wo Henry immer noch schläft und auch im schlaffen Zustand ist sein Schwanz schön anzusehen. Seine Vorhaut ist noch zurückgezogen, normalerweise ist seine Eichel immer schön versteckt. Doch nun leuchtet sie rot auf seinem Bauch. Martina sagt zum mir, du bist ja wach, darf ich deinen Henry jetzt auch wecken? Wecken? Ja klar, sage ich, so richtig wach bin ich noch nicht.
    
    Martina, lässt sich das nicht zweimal sagen und kriecht etwas in unser Zelt. Ja hier muss man immer kriechen, denke ich gerade. Martina greift nach Henry`s Schwanz, umfasst ihn und fragt mich noch mal: darf ich wirklich? Ich nicke etwas abwesend. Martina spielt an ihm, zieht seinen Schwanz lang und drückt ihn zusammen. Henry atmet noch gleichmäßig, doch sein Schwanz beginnt Form anzunehmen. Noch einige ...
    ... Male geht ihre Hand an ihm auf und ab und dann kriecht sie grisend aus unserem Zelt, danke Ines, sagt sie und nichts sagen, bitte. Henry`s Schwanz steht sauber in die Höhe und Martina ist draussen am Zelt, wackelt daran und schreit: aufstehen, aufwachen, Badezeit. Henry blinzelt und reckt sich. Ich stubse ihn an, los geht`s wir müssen los, alle warten auf uns. Ich krieche raus und rufe nach hinten, komm endlich.
    
    Draussen am Zelt sind wirklich alle da, ich nehme mein Shirt vom Zeltseil und will reinschlüpfen, Brauchst du nicht sagt Martina. Nimm ein Handtuch, das genügt. Ich gucke in die Runde, die Männer haben alle Shorts an und die Frauen sind nur in ein Handtuch gewickelt. Okay, dann nehme ich mein Handtuch, verknote es über der Brust und bin fertig. Herny kriecht auch aus dem Zelt und steht in Shorts und mit Handtuch neben mir. Martina und ich gucken wissend auf seine Shorts, wie wissen wonach unser Blick sucht. Während die anderen schon losgehen, tauschen wir beide noch Blicke und gehen mit unseren Männer den anderen hinterher. Ab über den Trampelpfad, in der Dunkelheit ist es mehr fühlen als sehen, denn bisher ist der Mond noch hinter den Wolken. Doch wir kommen irgendwie am Strand an und ich spüre den ganz leichten Wind der vom Wasser kommt. Meine Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit und nur kleine Wellen kräuseln sich auf dem Wasser. 
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