1. Die 10 Minuten Regel


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byblumenthal

    ... Umarmung aber zu. Ich sah ihr direkt in die Augen und fragte: „Darf ich?" Kaja nickte fast merklich und ich küsste sie. Sanft und zärtlich, aber auch unheimlich erregend. Ich merkte, wie ihre Hände anfingen mich zu streicheln und wie sie sich entspannte.
    
    „Okay, lass es uns tun.", seufzte sie, als ich den Kuss schließlich löste. „Aber bitte vorsichtig."
    
    Ich nickte und war ziemlich aufgeregt, schließlich würde hier gleich ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gehen. Kaja legte sich auf den Rücken und öffnete einladend ihre Beine. Was für ein Anblick! Ich warf Rezan einen Blick zu. Sie grinste mich nur an und zeigte auf die Uhr. Nun mach schon, formten ihre Lippen, ohne dass sie etwas sagte. Behutsam legte ich mich auf Kaja und suchte mit der Schwanzspitze ihren Eingang. Schnell fand ich ihn und da sie unglaublich feucht war, glitt meine Eichel wie von selbst in ihre Muschi. Kurz darauf spürte ich bei ihr einen deutlichen Widerstand. Ich ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken, holte mit dem Becken aus und stieß kräftig zu. Kaja entfuhr ein tiefes Brummen, das mich stoppen ließ. „Okay, kannst weitermachen.", flüsterte sie nach ein paar Sekunden und atmete erleichtert dabei aus. Ich fing also an mich zu bewegen, sanft vor und zurück. Auch wenn es nach Uhr ging, wollte ich etwas Rücksicht nehmen. Kaja hatte den Dreh aber schnell raus. „Bitte mach schneller!", flüsterte sie. Ich erhöhte also stetig das Tempo meiner Stöße. Wir küssten uns wieder, viel leidenschaftlicher als beim ...
    ... ersten Mal. In mir wirbelten tausend Empfindungen durcheinander. Trotz oder gerade wegen der skurrilen Situation war der Fick mit ihr einfach nur großartig. Kaja stöhnte und keuchte jetzt hemmungslos, ihr Körper glühte und ich spürte ein wahres Rinnsal ihres Muschisaftes über meinen Schwanz und meine Eier laufen. Sie hielt mich mit Armen und Beinen fest umschlungen und bewegte sich deutlich auf ihren Höhepunkt zu. Die Uhr hatten wir völlig vergessen, als Rezan plötzlich meinte: „Die Zeit ist um." Sollte ich jetzt stoppen?
    
    „Nicht...aufhören!", zischte Kaja mir da zu. „Ich...bin...gleich soweit..."
    
    Also fickte ich sie weiter und rammte meinen Speer mit aller Kraft in ihren engen Fickkanal. Bis Kaja endlich mit einem lauten Aufschrei kam. Ihr Körper verkrampfte sich unter mir und ihre Fotze begann heftig zu zucken, wie ein Schraubstock umschloss sie mich. Ich spürte, wie mir dadurch endgültig der Saft hochstieg und wollte mich aus ihr zurückziehen. Doch Kaja ließ mich nicht los, ihre Beine hielten mich fest in Position und ich konnte nicht anders, als mit einem Grunzen mein ganzes Sperma in das frisch entjungferte Mädchen zu spritzen.
    
    Schwer atmend blieben wir danach aufeinander liegen. Unsere Körper waren nass geschwitzt und ich fühlte mich ziemlich fertig. Endlich schaffte ich es, mich von dem schlanken Mädchenkörper herunterzudrehen und legte mich lang auf den Rücken und blinzelte in die Sonne. Bis ein Schatten über uns fiel und ich in das grinsende Gesicht von Rezan ...
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