Katja 04 - Die Skater
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoeser
... ihren eigenen Orgasmus erlebt.
Sie zuckt und ruckelt mehrere Minuten auf meinem Körper hin und her und wimmert dabei leise.
Als ihr Höhepunkt verflogen ist, bleiben wir erschöpft aufeinander liegen.
„Duschen?", fragt Chilly irgendwann.
Ich nicke und sie erhebt sich vorsichtig, wobei der Riesendildo langsam aus mir herausgleitet.
Chilly hilft mir auf die Beine, schlüpft aus ihren Springerstiefeln und führt mich ins Bad, den Dildo, wie ein Richtungspfeil, steil nach vorne gerichtet.
Auf dem Weg werde ich meinen Rock, meinen BH und die Sandaletten los.
Als ich mich auch von meinem Plug befreien will, hält Chilly mich davon ab.
„Der steht dir", begründet sie es.
Ich nutze kurz die Toilette, dann steigen wir gemeinsam in die Duschkabine.
Unter der heißen Dusche schnallt Chilly den Dildo ab und erst jetzt erkenne ich das Besondere an ihm.
Der Umschnallgurt besitzt im Schritt noch zwei Dildos.
Der hintere ist als kleiner Analplug ausgeformt, der vordere, für die Geschlechtsöffnung, ist von normaler Größe.
Mir wird klar, dass unser Geschlechtsakt nicht nur für mich penetrierend war, sondern das jeder Stoß, der in mich eindrang, seinen Rückstoß in Chillys Muschi fand.
Wir verbringen eine gute Stunde unter der Dusche, in der wir uns küssen, streicheln und ich die erste Muschi meines Lebens lecke.
Es ist eine wundervolle Erfahrung.
Nach dem Abtrocknen sitzen wir auf dem Sofa, jede von uns mit einer Bierdose in der Hand.
Wir quatschen ...
... über dies und das.
Ich erzähle von meinem Faible für Selbstfesselungen und wie es dazu geführt hat, dass ich Ben und Mike kennengelernt habe.
Chilly erzählt mir, dass sie Bisexuell ist. Außerdem will sie beim Sex immer den Ton angeben, eine devote Ader ist bei ihr nicht vorhanden.
Ich beichte, dass ich schon mehrere Jahre keinen Mann mehr hatte, dafür aber einen Haufen Dildos und Plugs besitze.
Chilly besteht darauf, mich mal zu besuchen, damit wir die Spielzeuge zusammen ausprobieren können.
Dann erzählt sie davon, dass in ihrer Skatergruppe Sex recht locker gesehen wird.
Jeder hat mal was mit jedem, ohne dass daraus fest Bindungen entstehen. So gibt es auch keinen Stress bei den Turnieren mit Preis.
Im Zuge dessen empfielt sie mir, es unbedingt mal mit Ben zu machen, er sei ziemlich ausdauernd und sie vermutet, dass ich keine Probleme mit seiner Dominanz hätte.
Wir kichern noch eine Weile weiter und sitzen dann still beieinander.
„Du stehst also drauf, gefesselt zu sein", meint Chilly in die Ruhe.
„Ja", antworte ich, „es macht mich total an, hilflos zu sein. Ich stelle mir dann immer vor, irgendjemand kommt und macht geile perverse Sachen mit mir."
„Musst du nochmal pinkeln?", fragt sie.
Ich nicke.
„Dann mach mal fix, meine Süße." Ihre dominante Seite kommt wieder zum Vorschein und löst in mir sofort ein Kribbeln aus.
Ich beeile mich, um ins Bad zu kommen.
Als ich wieder in den Wohnraum komme, hat Chilly ein Sitzkissen des Sofas ...