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Deal mit meinem besten Kumpel 08
Datum: 30.05.2022, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX
... wie sehr ich mich nach seinem Penis sehnte. Ich schrieb also zurück. Von Chris Ne sorry. Heute wird das leider nichts. Ich brauche ein bisschen um mich zu erholen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wir wiederholen das ganz bald wieder. Dafür war es gestern einfach viel zu gut *grins* Ich hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt. Ich wollte es eigentlich so sehr. Aber mir war klar, dass es heute nicht klappen würde. Frustriert warf ich das Handy auf Sofa und schaltete die Glotze ein. Am Abend versuchte ich es dann trotzdem mir einen Plug einzuführen. Aber ich musste ziemlich schnell erkennen, dass es tatsächlich keinen Sinn hatte. Es brannte wie Feuer. So ging ich frustriert zu Bett. Ich versuchte mir noch auf die herkömmliche Arte einen runter zu holen. Aber es fühlte sich einfach nicht im Ansatz so gut wie ich es mir gewünscht hätte. Ich drehte mich schmollend auf die Seite und schlief dann irgendwann ein. Ich brauchte zwei Tage bis ich mich untenherum wieder ganz normal fühlte. Auch den Plug konnte ich nun wieder schmerzfrei einsetzen und tragen. Dies teilte ich Martin dann auch gleich per Nachricht mit. Er kommentierte es kurz und knapp mit „super, dann bis heute Abend. Ich freue mich". Wieder konnte ich es kaum abwarten bis Martin am Abend vor meiner Tür stand. Bevor er aber kam, führte ich wieder mein Ritual im Badezimmer durch. Duschen, rasieren, spülen und zum vordehnen einen Plug im Po. Nun war ich bereit. Meinen BH und die Strümpfe ...
... zog ich allerdings nicht an. Diese legte ich fein säuberlich zurück in Ihre Schublade. Mir war es einfach zu peinlich mich in diesem Aufzug vor Martin zu präsentieren. Allerdings zog ich wie gewünscht den String Tanga an. Nur mit T-Shirt und eben diesem Höschen wartete ich drauf das Martin endlich erschien. Um Punkt 7 klingelte es dann auch. Als ich die Türe öffnete stand Martin bereits davor. Ich achtete darauf das mich beim Öffnen der Tür nicht zufällig jemand aus der Nachbarschaft sehen konnte. Das wäre doch ziemlich unangenehm für mich geworden, wäre ich dem Nachbarn ein paar Tage später zufällig im Treppenhaus über den Weg gelaufen. Martin musterte mich wieder von oben bis unten und sagte dann einfach nur „WOW". In seinem Blick konnte ich sein Verlangen erkennen. Ohne dass wir groß Worte wechselten gingen wir ins Schlafzimmer. Noch bevor Martin sich aufs Bett legen konnte, packte ich Ihn am Hosenbund und zog Ihn zu mir heran. Ich ging vor Ihm in die Knie und öffnete die Knöpfe seiner Hose. Mit einem kurzen Ruck waren seine Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln nach unten gezogen. Sein steifer Penis sprang mir förmlich entgegen. Ich öffnete meinen Mund und umschloss sein Glied mit meinen Lippen. Wieder breitete sich dieses wohlige Gefühl in meinem ganzen Körper aus. Ich war direkt süchtig nach diesem Hammerschwanz. Ich blies ihn eine Zeit lang, bis es Martin zu viel wurde. Wir legten uns ins Bett und er zog mir, gefühlt in Zeitlupe mein Höschen aus. ...