1. Sinnliche Stunden 03


    Datum: 31.05.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypuresense

    +++ Ich empfehle allen Lesern, die die ersten beiden Teile nicht kennen, diese zuerst zu lesen, damit man die Geschichte besser versteht ;) Viel Spaß! +++
    
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    Ich lag nackt am Strand auf meinem Handtuch und glotzte aufs Meer. Neben mir lag, ebenso nackt, meine Freundin Martina und döste vor sich hin. Mein Schwanz ruhte entspannt zwischen meinen Beinen, und mein Blick schweifte schläfrig über den Strand.
    
    Vor einer Woche waren Martina und ich in den Urlaub gefahren, nach Amrum. Eigentlich hatten wir einfach nur zelten wollen, aber da der „normale" Zeltplatz ausgebucht war, mussten wir auf den FKK Platz auszuweichen.
    
    Weder Martina noch ich waren besonders prüde, und nachdem wir uns an den Gedanken gewöhnt hatten, fanden wir es sogar ganz nett mal den ganzen Tag textilfrei herumlaufen zu können. Der Zeltplatz lag auch noch etwas hübscher direkt unter dem Leuchtturm der Insel, mitten in den Dünen, und das Wetter war warm und sonnig. Ich fühlte mich wohl. Wir hatten unser Zelt etwas abseits aufgeschlagen, unter einem einsam stehenden Nadelbaum, und nach ein paar Tagen nahm ich die vielen Busen, Schwänze und Ärsche gar nicht mehr wahr. Nacktsein schien auf einmal der natürlichste Zustand der Welt zu sein, und ich bewegte mich, genau wie Martina, völlig ungezwungen und ohne peinliche Aufstände in der Körpermitte.
    
    Jetzt aber lagen wir am weitläufigen Strand, auch hier im FKK-Bereich. Ich schaute zu Martina, die dösend neben mir auf dem Rücken lag, den Strohhut halb ...
    ... übers Gesicht gezogen. Ihre kleinen, festen Brüste standen ohne zu hängen nach oben, ihr blonder Busch, den sie nur an den Seiten rasierte, schimmerte matt im Sonnenlicht. Ihre eigentlich eher blasse Haut hatte in den letzten 2 Wochen ein sanftes Olive angenommen, das durch die Sonnenmilch herrlich glänzte. Mit ihren 1,62 war sie nicht gerade groß geraten, und ihre kurzen Beine und schmalen Hüften ließen sie noch etwas stämmiger aussehen, also sie ohnehin schon war. Die kurz geschnittenen blonden Locken, die jetzt unter dem Hut versteckt waren, verstärkten den Eindruck, dass das sie auch ein Junge hätte sein können. Wenn da die Brüste nicht wären.
    
    Mein Blick schweifte weiter den Strand entlang. Der Sandstrand auf Amrum ist hunderte Meter breit und mehrere Kilometer lang, selbst wenn es voll ist fühlt man sich meist alleine. Zwei Pärchen lagen weiter weg und schliefen in der Sonne, und eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die über den Strand tobten, so weit weg, dass sie kaum noch zu erkennen waren, vervollständigten das Bild eines friedlichen Nachmittags. Halt, da war noch jemand. Ich blinzelte und mein Blick blieb an einer Frau hängen, die mir bekannt vorkam. Sie entstieg gerade den Wellen und war offenkundig unterwegs zu ihrem Handtuch. Der Gang und die Statur waren unverkennbar. Ich schnappte nach Luft, und schlagartig wurde mein Mund trocken. Ich starrte noch einmal genauer hin und setzte mich auf, aber ein Zweifel war ausgeschlossen.
    
    Maria war hier.
    
    Das konnte ...
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