1. Sinnliche Stunden 03


    Datum: 31.05.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypuresense

    ... auf und ab sauste. Immer, wenn sie nach unten kam erschien rot leuchtend meine Eichel im sanften Sommerlicht. Hektisch schaute ich nach links und rechts, aber es war alles sicher. Die Leute lagen alle so weit weg, dass sie nicht sehen konnten was hier geschah, insbesondere, da beide Frauen meine Männlichkeit von links und rechts abschirmten. Ich ließ mich zurücksinken und verfolgte mit schnell wachsender Erregung mit dem Kinn auf der Brust den Handjob. Vor den Augen einer zweiten Frau.
    
    "Unfassbar" murmelte ich vor mich hin, aber ich spürte bereits, wie mir der Saft nach oben stieg.
    
    Ich warf einen schnellen Blick auf Marias Brüste, die sanft und rund auf ihrem Bauchansatz lagen. Die Höfe waren braun, so wie ich sie in Erinnerung hatte, ihre Brustwarzen offenkundig erregt und leicht abstehend. Ein kleiner Schweißtropfen lief an der Seite hinunter. Zu gerne hätte ich ihn abgeleckt. Doch der Gedanke war einer zu viel.
    
    "Ich komme gleich" ächzte ich noch, und da war es auch schon geschehen. Ich spritze im hohen Bogen ab, und mein Samen landete auf meinem Bauch, meiner Brust, Martinas Hand - und auf Marias Beinen, die nahe meinem Bauch waren. Mit jedem Schub stöhnte ich und zuckte in der Leibesmitte zusammen. Mein Hodensack fühlte sich warm und herrlich nackt an in der hoch stehenden Sonne, und mein Schwanz war härter als jede Morgen-Latte, an die ich mich erinnern konnte. Ich spritze, als wäre es das erste Mal. Geil, geil, geil dachte ich innerlich, aber aus meinem Mund ...
    ... kam nur ein hilfloses Jaulen.
    
    Endlich war ich abgemolken, und mein Herzschlag beruhigte sich. Martina nahm die Hand von meinem Schwanz, der erschöpft zur Seite sank, leckte sich demonstrativ die Sperma-Spuren vom Daumen und warf Maria einen triumphierenden Blick zu.
    
    "Ha!" rief sie stolz, als hätte sie gerade beim Mini-Golf gewonnen.
    
    Wenn sie gehofft hatte, Maria damit zu schockieren, oder gar zu vertreiben, musste sie feststellen, dass das bei ihr nicht funktionierte. Maria lachte und klatschte in die Hände, dass ihr Busen hin und her wackelte.
    
    "Wunderbar" rief sie fröhlich und schaute mir strahlend in die Augen, und gleich darauf wieder zu Martina.
    
    "Wirklich wunderbar. Toll gemacht! Ich liebe es, junge Männer abspritzen zu sehen. Und Tobias ist ja so potent. Das war ein großer Spaß. Toll! Danke, daß ich zusehen durfte."
    
    Martina saß etwas verdattert da und wusste anscheinend nicht, was sie dazu sagen sollte. Sie warf mir einen grimmigen Blick zu, als wollte sie "Ein bisschen zu potent" erwidern, aber sie sagte es nicht. Ich musste innerlich grinsen. Jetzt konnte sie mal sehen, wie es mir ergangen war. Mit so einer völlig ungezwungenen und im besten Sinne des Wortes schamlosen Sexualität musste man erstmal lernen umzugehen.
    
    "Äh ja." meinte Martina schließlich nur, setzte sich wieder bequem hin und kniff die Augen zusammen. Maria schüttelte sich, stand auf und wischte sich mit einer beiläufigen Bewegung mein Sperma vom Bein. Sie schien bester Laune.
    
    "So ...
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