1. Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil1


    Datum: 01.06.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Wombel44

    ... ihr habt euch Gedanken gemacht dass es nichts wäre. Lisa erzählte vom Volleyballspiel mit 5 anderen Jungs und Mädels, die auch hier auf dem Platz seien. Dass dies anfangs voll komisch war, da alles wie wild gehüpft und gebaumelt hat und sie sich erst garnicht auf's Spiel konzentrieren konnte. Manu meinte bloß lapidar, sie könne sich gut an das Nacktstein gewöhnen. Im Verlauf des Gesprächs, wurde deutlich, dass auch Mandy zu ihrer Lebensweise ausgiebig mit Fragen gelöchert wurde.
    
    Da es schon sehr spät war, zogen wir uns in unsere Betten zurück und schliefen friedlich ein.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich von Ramona geweckt, dass Frühstück wäre fertig. Halb verschlafen, kroch ich aus dem Wohnwagen zum Frühstückstisch. Manu war schon gegen 6 Uhr auf den Beinen und war Brötchen und Croissants im Kiosk besorgen. Nach dem Frühstück, gingen wir alle zum Badesee und machten es uns dort gemütlich. Wir schwammen und dösten in der Sonne. Entspannung pur. Die Mädels waren derweil wieder beim Beachvolleyball, so sahen Ramona und ich ihnen beim spielen zu. Die Mädels zeigten vollen Einsatz, als gehe es um ein Turnier. Es war schön anzusehen, wie die 8 Teenager zwischen 12-16 da spielten. Völlig frei und unbefangen. Beim umschauen, ist mir erstmal bewusst geworden, dass unsere Tochter doch sehr frauliche Formen angenommen haben und sie sich definitiv nicht verstecken brauchen. Am Nachmittag wurde es mir und Ramona zu heiß, bei 37° auch kein Wunder. Wir nahmen unsere Decken und verzogen ...
    ... und Richtung Wohnwagen. Auf dem Weg dorthin, machten wir noch am Duschhaus halt. Eine kalte Dusche, war jetzt genau das richtige. Am Wohnwagen angekommen, holte Ramona erstmal kalte Getränke. Mit Blick zu mir gewandt, erinnerte sie mich daran, dass sie mir ja noch die Haare schneiden sollte. Vor dem Urlaub, war dafür keine Zeit mehr geblieben. So alle 4 Wochen, Schnitt mir meine Frau immer mit der Haarschneidemaschine die Haare. Ich sagte, ja dies wäre ein guter Zeitpunkt. Sie ging ins Bad und kam mit Haarschneidemaschine und Rasierzeug wieder raus. Wie immer? Ja, Mausi wie immer sagte ich bloß. Sie Schritt gleich zur Tat und fuhr mir mit der Haarschneidemaschine durch die Mitte. Als sie alle Haare abgeschoren hatte, seifte sie meinen Kopf ein und ich bekam eine Nassrasur von ihr. Spitzfindig wie meine Frau so ist, folgte der Bart ebenso, doch was war dass? Mir nichts dir nichts, zog sie den Rasierer über meine linke Augenbraue. Doch ehe ich etwas sagen konnte, tat sie bei der rechten selbiges. Ich war ganz perflex, doch sie meinte bloß ganz nackig würde es viel besser aussehen. Etwas versäuert aber dennoch zufrieden mit dem Ergebnis sagte ich neckisch, dass sie von ganz nackig ja weit entfernt wäre. Sie fragte verdutzt was sie noch ausziehen könne, da sie ja bereits seit gestern nackt wäre. Ich sagte ihr dann, dass sie ja noch Pelz hätte. Sie lächelte mich an und meinte cool, ob sie sich die selbe Frisur zulegen sollte. Ich sagte ihr, dass es ihr bestimmt gut stehen würde, da ...