1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 03


    Datum: 03.06.2022, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... Allerdings war ihr bewusst, was ihr Meister von ihr hören wollte.
    
    „Ja, Meister."
    
    „Das freut mich. Nun zieh die ganze Hose aus, die Schuhe auch!"
    
    Eine Unterhose hatte ihr Meister nicht getragen, daher musste Tanja nur die Leggings weiter nach unten ziehen. Vorher zog sie die Hausschuhe aus, dann die Hose ganz herunter und aus, um alles neben sich zu legen. Dabei schaute sie weiterhin auf den riesigen Schwanz, der sie wie magisch anzog.
    
    „Ich sehe schon, er gefällt dir. Trotzdem sollst du mich dabei anschauen, meine Kleine!"
    
    „Ja, Meister", antwortete Tanja und schaute wieder nach oben, wobei sie auch ihren ganzen Körper wieder aufrichtete.
    
    „Gut, du bist folgsam, meine Liebe. Da dich mein Schwanz so anmacht, darfst du ihn nun berühren!"
    
    Tanja zögerte noch ein wenig, sie wollte diesen Riesenschwanz nicht anfassen. Es kam ihr dreckig vor, doch sie wusste, dass sie keine Wahl haben würde. Daher streckte sie ihre rechte Hand aus und berührte zunächst einmal den langen Schaft, möglichst weit weg von der Spitze des Penis.
    
    „Das war schon alles?"
    
    Tanja wusste, sie musste gehorchten. Daher griff sie nun mit beiden Händen zu. Die brauchte sie auch, um einmal ganz um das beste Stück ihres Meisters herum zu kommen. Für eine einzelne Hand alleine war er zu groß. Mehr oder weniger hielt Tanja den Schwanz nun fest, was ihrem Meister schon gefiel. Trotzdem wollte er mehr.
    
    „Neben deinem Stock steht das Gleitgel, nimm davon einen guten Schuss auf deine ...
    ... Hände!"
    
    Tanja fand die Flasche mit dem Gel und wurde wieder an den Geruch erinnert, der eben schon mal kurz in der Luft lag. Sie hatte noch nie Gleitgel benutzt, doch sie konnte sich denken, wozu es benötigt wurde. Sie gehorchte und ließ etwas Gel in ihre Hände gleiten, auf erneute Aufforderung auch noch etwas mehr. Sie verteilte die schleimige Flüssigkeit so gut es ging wie beim Händewaschen, doch Abtrocknen war nicht. Dafür hatte ihr Meister andere Pläne.
    
    „Und nun wirst du deinem Meister einen schön Handjob geben, mein Mädchen!"
    
    „Wie soll ich das machen, Meister?"
    
    „Anscheinend hast du noch nicht wirklich viel Ahnung von Sex. Egal, macht es vielleicht noch etwas spannender für uns beide. Du nimmst meinen Schwanz in beide Hände und reibst ihn, immer rauf und runter, bis ich komme! So, wie du gestern auch."
    
    Tanja gehorchte. Sie musste sich erst noch mal wieder aufrichten, um in die richtige Position zu gelangen, dann griff sie zu. Wieder zunächst nur weit unten, doch sie wusste, sie konnte nicht nur dort bleiben. Langsam und etwas widerwillig schob sie ihre Hände nach oben, doch ohne dabei die Spitze des Penis zu berühren.
    
    Dafür begann sie nun das Tempo zu erhöhen, wobei es immer noch eher niedrig war. Sie wusste auch nicht, wie ihr Meister es haben wollte. Für sich als Tom hatte er bzw. sie auch noch nicht das passende Tempo gefunden, da lief immer noch eine gewisse Experimentierphase. Doch es schien ihrem Meister zu gefallen, der sich nun entspannte und ein wenig ...
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