Mein erster Swingerclub Besuch
Datum: 13.06.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Nicole72
... bereute ich es etwas, dass wir nicht mehr im Club waren, weil ich zunehmend wieder Lust auf Sex verspürte. Als ich bei seiner Wohnadresse angekommen war, bot mir Thomas an, ob ich noch Lust hätte auf einen Kaffee mit in seine Wohnung zu kommen. Ich begann zu überlegen, da ich wusste, dass dies wohl in meinem derzeitigen Zustand nicht bei einem Kaffee bleiben würde und es wohl besser wäre jetzt nach Hause zu fahren. Aber mein Gedanken an die Zeit der Entbehrungen die ich hinnehmen musste und die mir höchstwahrscheinlich auch wieder bevor standen, willigte ich dann doch ein.
Thomas WG Wohnung bestand aus zwei Zimmern, einer kleinen Küche und einer Bad/ WC Kombination und zu meiner großen Überraschung waren auch seine beiden Mitbewohner anwesend. Etwas enttäuscht, dass es jetzt wohl doch nur bei einem Kaffee bleiben würde, begrüßte ich die Beiden und folgte Thomas in die kleine Küche.
" Tut mir leid dass die Beiden schon da sind, ich dachte eigentlich, dass sie wie üblich länger unterwegs sind" versuchte Thomas die Situation zu erklären.
" Kein Problem, sie stören ja beim Kaffee trinken nicht wirklich" grinste ich etwas provokant zurück.
Plötzlich zog mit Thomas an sich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und drückte sein Becken an mich und begann vollkommen ungeniert meinen Po mit beiden Händen durchzukneten.
"Ich will dich, ich bin richtig scharf auf dich" flüsterte er mir ins Ohr " du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf, seit ich gesehen hab, wie du es mit ...
... dem Typen und der Frau so geil getrieben hast", führte er weiter aus.
" Thomas, ich würde gerne aber erstens muss ich nach Hause und zweitens sind wir nicht alleine" erwiderte ich " ich denke wir holen das möglichst bald mal nach, versprochen".
Damit gab er sich aber nicht wirklich zufrieden und begann mich wieder leidenschaftlich zu küssen und drängte mich gegen die kleine Küchenzeile. Ich überlegte kurz ob ich ihm nicht vehementer und klarer verständlicher zeigen sollte, was ich gerade zu gesagt hatte aber eigentlich gefiel mir was er tat und es erregte mich immer mehr. Seine Hände wanderten unter meinen kurzen Seidenrock und schoben diesen einfach nach oben sodass er Zugang zu meinem Höschen bekam. Dieses schob er geschickt zur Seite und steckte mir seinen Zeigefinger in mein zwischenzeitlich schon wieder klitschnasses Vötzchen.
" Du willst es doch auch" hauchte er mir leidenschaftlich ins Ohr, zog den Finger aus meiner Spalte und steckte ihn mir zum Ablecken in den Mund.
" Schmecke doch selbst wie geil du auf mich bist", führte er weiter aus und ich musste zugeben, dass er für seine jungen Jahren genau wusste wie man eine Frau verrückt macht.
Und er erreichte sein Ziel; ich zog ihm sein T-Shirt über den Kopf und begann hastig seine Hose zu öffnen während Thomas meine Bluse so vehement öffnete, dass einige Knöpfe sich einfach verabschiedeten und am Küchenboden zum Liegen kamen. Die Küchenzeile war nur durch eine kleine Mauer vom nebenbei liegenden Zimmer, wo ...