1. Mein erster Swingerclub Besuch


    Datum: 13.06.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: Nicole72

    ... diesen zu mir und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
    
    " Lass ruhig, ich verstehe die Jungs und kümmere mich um sie". Noch bevor Thomas was sagen konnte löste ich mich aus seiner Umarmung und seinem immer noch in mir steckenden Schwanz und ging auf die beiden Jungs zu. Bei jedem Schritt spürte ich wie sein Sperma über die Innenseiten meiner Oberschenkel nach unten floss.
    
    "Na dann kommt mal mit ihr beiden Spanner" grinste ich zu den beiden und ging in das Zimmer mit dem großen Sofa.
    
    " Wollen wir mal schauen, ob ihr mit eurem Wohnungskollegen mithalten könnt" provozierte ich ganz bewusst und nahm auf dem Sofa Platz. Die beiden waren sichtlich überrascht und folgten mir nur sehr zögerlich.
    
    " Jungs, was ist denn jetzt, ich hab nicht die ganze Nacht Zeit, entweder ihr kommt jetzt oder ich muss mich auf den Heimweg machen" provozierte ich weiter.
    
    Beide kamen vor dem Sofa zu stehen und ich griff ungeniert nach den beiden Schwänzen. Ich begann beide Schwänze abwechselnd zu blasen und massierte ...
    ... zeitgleich ihre prall gefüllten Hoden. Ich trieb die beiden kurz vor den Höhepunkt und ließ dann von ihnen ab.
    
    "Ihr könnt mir jetzt noch auf die Brüste wichsen, mehr gibt es heute meinerseits nicht mehr " lächelte ich die beiden an und zog ihnen das Kondom von den Schwänzen.
    
    Mehr wollte und konnte ich den Beiden auch nicht mehr bieten, da ich sexuell mehr als befriedigt und zufrieden war und eigentlich auch keine Zeit mehr hatte. Die beiden erkannten realtiv schnell ihre Situation und begannen ihr Schwänze umgehend zu bearbeiten, um mir auch schon kurze Zeit später meine Titten mit ihrem Sperma zu versauen. Thomas stand im Hintergrund und zwinkerte mir zu; sichtlich zufrieden, dass es ihm exklusiv vorbehalten war, mich in mein Vötzchen zu ficken.
    
    Nachdem ich mich noch schnell im Bad ein wenig frisch gemacht hatte und so es ging die Spermaspuren entfernte, verabschiedete ich mich bei den Dreien und machte mich erschöpft, aber sehr glücklich und befriedigt wie nie zuvor in meinem Leben auf den Heimweg. 
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