1. Cindys Lektion


    Datum: 13.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAmor69

    ... „Komm rein", befahl ich, nachdem er seine Wichse weggewischt hatte. Folgsam und mit hängenden Ohren kam er herein. Da packte ich ihn und warf ihn aufs Bett. Klar war ich ihm körperlich überlegen und nutzte meine Judokenntnisse, die ich mir früher einmal angeeignet hatte. Mit fünfzehn hatte ich zwar damit aufgehört, aber es immerhin bis zum blauen Gurt geschafft.
    
    Schliesslich lag Kai wehrlos in Bauchlage vor mir auf dem Boden, und zwar mit auf dem Rücken gefesselten Armen. „Bitte, bitte tu mir nichts Cindy", bettelte er fast weinerlich. „Denkst du nicht, dass du eine Abreibung verdient hast, du kleiner Scheisser?" fragte ich zynisch. „Bitte nicht ... ich ... ich mach's nie wieder", wimmert e er. „Halt die Klappe!" fuhr ich ihn an. „Wie du mir, so ich dir", schnaubte ich und ehe mein Bruder reagieren konnte, kniete ich auf seinen Beinen, damit er nicht strampeln konnte und zerrte ihm seine Schlafshorts herunter. Ratsch und weg waren sie. Mit nacktem Arsch lag er nun vor mir. Nicht schlecht, sein haarloser Knackarsch, dachte ich bei mir. „Dreh dich um!" befahl ich streng. Tatsächlich, wenn auch etwas umständlich, drehte sich Kai auf den Rücken und schloss beschämt die Augen.
    
    Sein Schwanz lag schlaff in der Leistengrube, war aber auch in diesem Zustand beachtlich und viel grösser als ich erwartet hatte. „Du spionierst mir ja andauernd hinterher, um mich nackt zu sehen. Ist doch so?" fragte ich und löste mich von seinem Ding. Kai schwieg verlegen. „Komm schon, gib es ...
    ... wenigstens zu", hakte ich nach. „Ja", kam es kleinlaut von ihm. „Gefalle ich dir so gut, dass du sowas machst?" fragte ich. „Ja", presste er hervor. „Was Ja?" „Ja, du bist schön ... du gefällst mir", flüsterte er. Das war immerhin ein Kompliment, auch wenn er nicht der Einzige war, dem ich gefiel. „Aber jetzt Brüderchen, jetzt bin ich diejenige, die sich deinen nackten Bubenarsch und deinen kümmerlichen Schwanz anschaut", höhnte ich abschätzig. „Sag, macht dir das auch Spass, wenn du so nackt vor mir liegst und ich dich anglotze?" Kai schüttelte den Kopf. Seine Lippen zitterten, als würde er nächstens anfangen zu heulen.
    
    Heute weiss ich nicht mehr, was mich zum nächsten Schritt veranlasste, aber ich ging zu seinem Kopfende und blieb mit gegrätschten Beinen über seinem Gesicht stehen. Er musste von unten herauf eine sagenhafte Aussicht haben. „Das gefällt dir doch. Nicht wahr?" hänselte ich ihn. Kai brachte keinen Ton heraus, aber seine Augen, die sich unter meinem Nighty verirrten begannen zu flackern und sein Schwanz verriet ihn. Mit vollem Bewusstsein, dass er keine Kontrolle über seinen verdammten Schwanz haben würde, ging ich über seinem Gesicht in die Hocke. Jetzt konnte er sehen, wie sich der zarte Stoff meines Tangas über die Wülste meiner Möse spannte und sie aufreizend nachzeichnete. Gleichzeitig konnte er meinen fast nackten Arsch sehen und wie sich das Bändchen zwischen meinen Globen verlor. Gebannt starrte ich auf seinen Schwanz, der sich mit jedem Pulsschlag ...
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