1. Die sinnlichen Nachbarslippen


    Datum: 13.06.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... keinen Namen?"
    
    Wie durch einen Schleier vernahm ich seine Worte und plötzlich wurde mir bewusst, dass ich bis auf den einen Satz noch nichts gesagt hatte.
    
    „Doch!" platzte es aus mir heraus.
    
    „Ja dann lassen Sie ihn mich doch auch wissen."
    
    „Frank, Frank van der Meulen!"
    
    „Gut, Frank, ich seh Dich hoffentlich bald bei mir auf der Terrasse, bis gleich!"
    
    Schnell drehte er sich um und seinen Lippen verschwanden aus meinem Blickfeld und meine Augen konnten nun wieder seine perfekt geformten Arschbacken betrachten. Hatte dieser Kerl einen erotischen Gang. Als er die Treppen wieder hinaufstieg, kam ich erneut in den Genuss des Anblicks der Ausläufer seiner Arschbacken und als er oben auf der Terrasse angekommen war, fiel ihm seine Sonnenbrille auf den Boden und er musste sich bücken und streckte mir seinen Arsch entgegen.
    
    Das war zu viel für mich. Ich hatte augenblicklich ein Rohr in der Hose und wendete mich schnell ab um mich wieder dem Rasenmähen zu widmen. Völlig von den Socken mähte ich total unkonzentriert mehr schlecht als recht den Rasen. Was hatte er gesagt, er zieht hier mit seiner Frau ein? So ein Mist. Dann verschlägt mir das Schicksal eine solche Sahneschnitte in die Nachbarschaft und ich kann nichts mit ihm anfangen und kann ihn nur aus der Ferne anhimmeln und schmachten und sabbern.
    
    Jedes Mal wenn ich eine Bahn abgemäht hatte und wieder am hinteren Ende des Gartens ankam, verschnaufte ich einen Moment, nur um mir meinen neuen Nachbarn wiederholt ...
    ... anzuschauen. Er hatte es sich wieder auf der Terrasse bequem gemacht und seine Füße auf einem Schemel abgelegt. Auf dem Schoß hielt er ein Buch, in dem er las.
    
    Er bemerkte meine Blicke offensichtlich sofort und winkte mir freundlich zu. Aus dem Blickwinkel konnte ich seine Shorts seitlich gar nicht mehr sehen, nur seine langen und sehnigen, strammen Beine und Schenkel. Für einen Augenblick dachte ich, er sei nackt, konnte es aber in der blendenden Sonne nicht erkennen.
    
    Als ich wieder eine Bahn geschafft hatte, schaute ich wieder danach, konnte aber beim besten Willen nichts ausmachen. Wieder bemerkte er meine Blicke und um dies zu kaschieren, zog ich mein mittlerweile durchgeschwitztes Hemd aus und warf es über den Gartenzaun. Die vorletzte Bahn wurde nun recht schwierig und die Arbeit ging mir nicht mehr so leicht von der Hand wie bisher.
    
    Da ich ihm nun den Rücken zugewandt hatte, sah ich nicht, dass nun er mich genau im Blick hatte und auch nicht, dass er mit einer großen Flasche Sonnenöl bewaffnet, auf mich zukam.
    
    „Ist hier irgendwo ein Durchgang?"
    
    „Ja da vorne, warum?"
    
    „Ich sehe dass Dein Rücken schon ganz schön rot ist und da wollte ich Dich schnell mal was eincremen."
    
    Als er durch den Gartenzaun trat, stockte mir der Atem. Er hatte seine Shorts gegen einen schwarzen Stringtanga getauscht, wie ein Handschuh umschloss der wenige Stoff seine Männlichkeit und endete knapp über der Stelle wo der Schaft seines Schwanz an den Unterkörper grenzte und beim ...
«1234...»