1. Die sinnlichen Nachbarslippen


    Datum: 13.06.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... Ausmaß seines Schwanzes nun keine Frage mehr offen ließ.
    
    „Dreh Dich um, Frank, damit ich an Deinen Rücken komme!" befahl er mir und ich konnte wieder nicht anders als auf seine Lippen zu starren.
    
    Gekonnt griff er mich und drehte mich in die gewünschte Position und ließ das von der Sonne gewärmte Öl auf meinen Rücken tropfen. Ein wohliger Schauern durchfuhr mich sofort, der sich nur noch intensivierte, als ich seine festen Hände beide auf meinem Körper spürte, wie sie das Öl verrieben. Gekonnt, fest und doch zärtlich verrieb er das Sonnenöl auf meinem schon geröteten Rücken.....
    
    „So das reicht für´s Erste. Bist ja offensichtlich gleich fertig, dann bis gleich. Ich stell schon mal was zum Trinken bereit!"
    
    Mit diesen Worten beendete er das Eincremen und drehte sich um und ging zurück auf die Terrasse. Im Weggehen konnte ich nun sehen, dass seine Arschbacken wirklich so muskulös und sehnig waren, wie ich es vorhin vermutet hatte. Ich beobachtete seine federnden Gang und konnte wegen des fehlenden Stoffes seines Tangas jeden Muskel seiner Gesäßmuskulatur arbeiten sehen.
    
    Schnell wendete ich den Blick ab, damit mit der Fertigstellung der letzten Bahn meine aufkommende Erektion abklingen konnte und ich nicht mit einem Rohr auf seiner Terrasse auftauchen würde.
    
    Ich machte mich auf den Weg zur Terrasse und fand Martin abermals lesend vor, das Buch wieder auf seinem Schoß liegend. Als er mich bemerkte klappte er es zu und legte es zur Seite und gab somit den Blick ...
    ... auf seinen Schoß frei.
    
    Was vorher zwar schon sehr klar zu erwarten war, bestätigte sich jetzt, nein besser, es übertraf meine Erwartungen bei Weitem.
    
    Martin hatte ganz blank gezogen und sich seines Tangas entledigt und präsentierte mir seinen prallen, glattrasierten Schwanz. Wie angewurzelt blieb ich unterhalb der Stufen stehen und starrte auf diesen schön geaderten Prachtschwanz unter dem ein ebenso faltiger, praller Hodensack hing, an dem auch kein einziges Haar zu finden war.
    
    „Ich hoffe Du hast kein Problem damit, dass ich mich ausgezogen habe. Schließlich sind wir ja unter uns..!"
    
    Den Blick nicht abwendend, schüttelte ich nur den Kopf und wohl wissend, dass ich unmöglich noch länger auf seinen Schwanz schauen konnte, ohne dass es peinlich und ich hart werden würde, blickte ich Martin nun wieder ins Gesicht, was aber auch nicht besser war. Denn da waren sie wieder, diese sinnlichen, pinken Lippen, die er offensichtlich, wie den Rest seines Körpers, ebenfalls mit dem Öl, mit dem er zuvor mich versorgt hatte, eingerieben hatte. Sein glänzender Körper sah im Sonnenlicht noch sexier aus, als zuvor und ich bekam meinen Mund gar nicht mehr zu, geschweige denn ein Wort heraus.
    
    „Aber jetzt nimm doch erst mal Platz, trink was und ruh Dich aus."
    
    Hastig stieg ich die Stufen hinauf und wendete meinen Blick ab und setzte mich schnell an den Tisch, so dass die Tischplatte meine Erektion verdeckte. Martin goss mir ein Glas Eistee ein, er selbst trank im Stehen ein Glas ...
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