1. Der neue Sohn (Die Waschung)


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byUnartigerJunge

    Die Waschung
    
    Christiane hatte Carsten, ihren neu gewonnenen Diener der Lust, erfolgreich auf sich vereidigt. Er hatte dabei auch sein Schamgefühl überwinden müssen, als er sich im Beisein ihrer Freundin Margot nackt zeigen musste. Alles war zu ihrer Zufriedenheit verlaufen. Heute würde sie ihm eine weitere Überraschung bereiten.
    
    Neben ihrem Baderitual war die Auswahl einer passenden Garderobe für sie eine schöne Einstimmung auf kommende Lustbarkeiten. Sie entschied sich für eine Kittelschürze, wie sie von Hausfrauen in den 50er Jahren getragen wurden. Auf Unterwäsche und Strümpfe verzichtete sie ganz. Ein Hauch Parfüm an strategisch wichtigen Stellen sollte genügend verführerisches Moment erzeugen.
    
    Als Carsten zur vereinbarten Zeit klingelte, öffnete sie ihm.
    
    „Guten Tag gnädige Frau.", sagte er voller Erstaunen, angesichts ihrer Kleidung.
    
    „Komm herein, mein Junge." Sie küsste ihn auf die Wange und führte ihn die Küche. „Setz Dich! Ich möchte Einiges mit Dir besprechen."
    
    „Gerne!", antwortete er. Während seine Gastgeberin Kaffee servierte, sah er sich um. Ihm fiel eine altertümlich aussehende Zinkbadewanne auf, die auf dem Boden stand. Was hatte sie damit vor? Er verkniff sich die Frage.
    
    „Du warst beim letzten Mal sehr tapfer und gehorsam", lobte Christiane ihn.
    
    „Es war sehr erregend!" Allein der Gedanke, wieder nackt vor ihr zu stehen, genügte, um eine Erektion anzufachen.
    
    „Was denkst Du, warum ich das Alles mit Dir tue?"
    
    „Ich bin mir nicht ...
    ... sicher. Erklären Sie es mir bitte, gnädige Frau." Er nahm einen Schluck Kaffee.
    
    „Zunächst ging es darum, Dich zum Diener meiner Lust zu machen."
    
    „Das bin ich gerne. Das ist zwar Alles völlig neu für mich, aber ich vertraue Ihnen."
    
    „Das kannst Du auch.", erklärte sie. „Du wirst also ehrlich sein, wenn ich Dich jetzt nach einigen Dingen aus Deiner Jugend frage."
    
    „Bestimmt!"
    
    „Auch wenn es Dir peinlich sein sollte?", hakte sie nach.
    
    „Auch dann.", antwortete er ohne zu zögern.
    
    „Du hast als Junge onaniert?" Schon mit ihrer ersten Frage wurde seine Bereitwilligkeit auf die Probe gestellt. Er errötete.
    
    „Hast Du dabei manchmal auch an Deine Mutter gedacht?", fragte sie weiter. „Ich weiß von meinem Sohn, dass er öfter an meinem Wäscheschrank war. Offensichtlich übte die Unterwäsche einen unwiderstehlichen Reiz auf ihn aus.", setzte sie hinzu, bevor Carsten etwas entgegnen konnte.
    
    „Das ist mir jetzt doch sehr unangenehm." Er blickte verschämt nach unten.
    
    „Du brauchst Dich nicht zu genieren, mein Kleiner. Komm mal mit!" Sie nahm ihn bei der Hand führte ihn in ihr Schlafzimmer, wo sie eine Schublade ihres Kleiderschranks herauszog. Es war das Fach, in dem sie ihre Seidenwäsche aufbewahrte.
    
    „Das gefällt Dir, nicht wahr?" Sie war hinter ihn getreten. „Fühl nur, wie fein das ist."
    
    „Ganz zart und weich", sagte er. Sein Atem ging schneller, denn Christiane hatte begonnen, ihn von der lästigen Hose zu befreien.
    
    „Du darfst zugreifen." Er entschied sich für ein ...
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