Der neue Sohn (Die Waschung)
Datum: 10.08.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byUnartigerJunge
... champagnerfarbenes Höschen. Sie entschied sich für seinen prallen Schwanz, den sie zärtlich streichelte.
„Das mag mein Süßer!" Sie lenkte seine Hand mit dem seidenen Etwas an sein Glied, so dass es davon umhüllt wurde. „Es durfte aber nicht schmutzig werden, denn sonst hätte Mutti ja gemerkt, was Du damit getan hast."
„Das ist nie passiert. Ich war immer ganz vorsichtig.", gestand er schwer atmend.
„Wenn Du artig bist, erlaube ich Dir, es mitzunehmen.", sagte sie.
„Das wäre ganz wundervoll.", sagte er mit glänzenden Augen.
„So weit ist es noch nicht.", dämpfte sie seinen Enthusiasmus. „Lass uns zurück in die Küche gehen.",
Carsten schaute verdutzt. Er hatte auf eine Fortsetzung des Spiels mit der Wäsche gehofft.
„Deine Mutter hat Dich bestimmt auch gewaschen?", fragte sie nachdem sie wieder Platz genommen hatten.
„Als ich noch ganz klein war.", antwortete er verschämt.
„Ich habe meinen Sohn auch abgeschrubbt." Sie sah ihn eindringlich an. „Es war schön zu erleben, als sein kleiner Pimmel dabei zum ersten Mal steif wurde. Und jetzt zieh Dich aus!", schloss sie resolut ab.
Während Carsten Hemd und Hose ablegte, goß Christiane heißes Wasser aus einem großen Topf in die Wanne und holte ein großes Frottétuch.
„Komm zu mir, mein Schatz! Steig hinein!", forderte sie ihn auf und streckte ihm ihre Hand entgegen. „Das Wasser ist angenehm warm." Er nahm ihre Hand, bis er sicher in dem Bottich stand. Christiane zog sich einen Stuhl heran. Sie wollte ...
... bequem sitzen.
„Es ist schön, dass Du hier keine Haare hast, mein Liebling.", sagte sie und schäumte seine Genitalien ein. Carsten seufzte und gab sich ganz dieser herrlichen Berührung hin. Er stöhnte lauter, als sie die Vorhaut zurückschob.
„Schau hin!", forderte sie ihn auf, als sich sein Organ zu voller Größe entwickelt hatte. „Und hier haben wir die süßen Eier." Sie spielte mit den sensiblen Kugeln.
„Bitte nicht fest drücken.", flehte er.
„Keine Angst, mein Liebling", sagte sie verschmitzt. „Darauf bin ich heute nicht aus."
„Was für ein hübscher Po!" Mit kräftigen Bewegungen und viel Seife massierte sie seinen Hintern. „Beug Dich vor!", befahl sie.
„Bitte nicht!" Carsten ahnte, was ihm bevorstand.
„Sei artig!" Sie schob ihre Rechte zwischen seine Schenkel und reizte den besonders empfindlichen Bereich zwischen After und Hoden. Was weitere Seufzer ihres Lustknaben zur Folge hatte.
„Entspann Dich, mein Kleiner! Es tut nicht weh. Ich will nur sicher gehen, dass Du immer gut vorbereitet bist. So, wie ich es Dir gezeigt habe."
„Ich mache alles, was Sie sagen, gnädige Frau", brachte er stockend hervor.
„Dann sei ein gehorsamer Diener und zeige mir, was Du da versteckst."
Carsten hatte verstanden und zog seine Arschbacken auseinander. Die Haltung, die er eingenommen hatte, war beschämend. Gleichzeitig spürte er die ungeheure Erregung, die damit einherging.
„Sehr brav!", lobte Christiane und umkreiste mit dem Zeigefinger seinen After.
„Das ...