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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... beteiligten Parteien, ist ebenfalls ausgeschlossen.' Das hieß nichts anderes, als dass sie meine Sklavin zu sein hatte oder zurück an Rebecca fiel. Sie las es sich mehrfach durch und versuchte, es zu verstehen. Dann sah sie mich betrübt an. „Sie glaubt nicht daran, dass es mit uns klappt.", stellte sie fest. Ich wusste nicht mal, ob ich es selbst glaubte. Das war alles so neu für mich. Ich war keine Herrin, ich war masochistisch, chaotisch und hieß nicht mal Johanna. Ich musste mir unwillkürlich vorstellen, wie ich dem BKA Isabell und unsere Beziehung zueinander erklären würde. Völlig entgeistert sah Isabell mich an, als ich plötzlich den Kopf in den Nacken warf und hysterisch anfing zu lachen. Ich schob wieder mein Fahrrad durch den Wald und telefonierte mit dem sicheren Telefon. Es war Freitag Nachmittag und ich hatte mich abgesetzt, um Meldung machen zu können. Isabell zurückzulassen war nicht ganz einfach gewesen, denn sie wollte gerne die letzten Tage in Freiheit ununterbrochen mit mir verbringen. Mir ging es nicht anders, doch ich konnte sie ja schlecht mitnehmen, wenn ich mit meinen Auftraggebern und dem BKA sprach. Zuerst rief ich Walter vom BKA an und erstattete Bericht. Ich erklärte in knappen Worten, was ich bisher gesichert herausgefunden hatte, ohne jedoch die versteckten Studios im Keller zu erwähnen. Allerdings verriet ich, dass im Apartmenthaus Teile der Webseite No-LIMIT-Rooms gedreht wurden und viele Mieterinnen dort Models waren. ...
... Außerdem, dass die Abrechnung über die Caymans erfolgte und dadurch halblegal Steuern gespart wurden. Bisher hatte ich auch keinerlei Anhaltspunkte finden können, die den Verdacht bestätigten, dass das Apartmenthaus der sizilianischen Mafia gehörte. Die verschwundenen Mädchen lebten und waren bei bester Gesundheit, allerdings zur Zeit in einer art privaten Sekte untergebracht. -- Sie beim BKA als BDSM-Sklavinnen zu bezeichnen, erschien mir nicht ratsam. „Walter, ich werde auf Probe der Sekte beitreten, um so Zugang zu weiteren Informationen zu erhalten." „Warum wollen sie unbedingt in die Sekte hinein? Und wie nennt die sich überhaupt?" „Sie hat keinen Namen. Zumindest keinen offiziellen. Wenn sie einen Namen für Akten brauchen, nennen sie die vorläufig die Ponyranch." „Ponyranch? Ist das ihr Ernst? Laura, sie verarschen mich doch gerade!" „Die Sekte hat keinen Namen, das ist die Wahrheit. Aber ich hatte auf der Ranch von Rebecca den ersten Kontakt zu ihr. Dort traf ich auch die verschwundenen Mädchen. Es gibt übrigens sogar fünf, von denen ich weiß. Moment, ich habe ihre Namen hier. Sie können das ja überprüfen." Ich hatte mir die Namen der Mädchen am Morgen noch mal eingeprägt gehabt und gab sie jetzt durch. Nachdem er sie offensichtlich notiert hatte, bestätigte er mir, dass zwei davon in der Akte standen. „Und wo sind die Mädchen jetzt untergebracht?" „Das weiß ich nicht mit Sicherheit", behauptete ich. „Zumindest nicht auf der Ranch. Dort hielten sie ...