1. Der Besuch 04


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Anal Autor: bygeileficksau69

    ... schneller und tiefer in ihren Schlund rammte.
    
    Anke hatte Schwierigkeiten die Position zu halten, mit ihrer Zunge nicht herauszurutschen, aber sie hatte sich fest an ihren Mann geklammert. Mit der Zunge tief in seinem Anus.
    
    Katha massierte aufreizend ihre prallen Titten und stöhnte mit aufgerissenem Mund, um Carsten ein zusätzliches Schauspiel zu liefern.
    
    Der begann heftig zu stöhnen. Er zog Andreas Kopf mehrfach fest an sich. Unter heftigem Grunzen spritzte Carsten in Andreas Hals. Ich konnte sehen, wie sie schluckte und schluckte.
    
    Anke stöhnte tief in Carstens Anus, während ihre Zunge weiterhin fest von seinem Schließmuskel umschlossen war. Durch seine Beine kraulte sie sanft seine Eier.
    
    Als er fertig war, ließ Carsten Andreas Kopf los und seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Lange Spucke- und Spermafäden verbanden sie noch, als sie tief atmete und mit komplett verschmiertem Make Up zu ihm aufschaute.
    
    Katha machte sich sofort daran, den Schwanz und Andreas Gesicht sauber zu lecken. Ich wusste, dass Katha Andreas heißen Atem genoss, der nach dieser Mischung aus Spucke, Sperma und Leidenschaft roch.
    
    „War das okay, Liebes?" fragte Anke Andrea als sie endlich wieder hinter Carstens Pos hervorsah. Andrea antwortete: „Es war krass. Keine Ahnung. Ich habe das so noch nie gemacht. Krass." Weiterhin rang sie nach Atem.
    
    Carsten war sein hartes Vorgehen plötzlich sehr unangenehm. „Sorry, sorry. War das nicht okay?" wandte er sich an Andrea. Sie gab ihm einen ...
    ... Kuss auf die Eichel: „Alles gut."
    
    Katha lecke noch Carstens Schwanz sauber, als Andrea zu mir kam. Mit ihrem verschmierten Mund tat sie so, als wolle sie mir einen Kuss geben. Aber das war nicht mein Ding -- und sie wusste das. Sie ging in unser Zimmer.
    
    Carsten sah mich an. Seine Unsicherheit war gewichen. Er lächelte. „Alles gut, Bruder?" fragte ich ihn. „Alles gut, Mann!" antwortete er mir. Er sah nicht nur sexuell befriedigt, er sah richtig erleichtert aus. Die Mädels hatten ihn wieder in die Gruppe integriert.
    
    Katha nahm seinen halbschlaffen Schwanz noch einmal in voller Länge in den Mund, saugte die letzen Tropfen Samen aus dem Harnleiter und gab ihm einen abschließenden Klapps auf den Po.
    
    Katha und ich verließen das Zimmer, um Anke und Carsten etwas Privatsphäre zu geben. Auf dem Flur sagte ich zu Katha: „Du siehst wirklich top aus. Noch besser als sonst." „Danke. Kommst du gleich in mein Zimmer? Ich brauche deine Hilfe." „Klar. 10 Minuten."
    
    Als ich unseren Bereich betrat, hörte ich schon, dass Andrea unter der Dusche stand. Also ging ich ins Badezimmer.
    
    „Wenn du glaubst, dass du jetzt ran darfst, dann hast du dich geschnitten!", sagte Andrea sofort. „Das war so heftig, ich brauche erstmal eine Pause." „Hat er dir weh getan?" wollte ich wissen. „Nein, aber es war anstrengend. Ganz ehrlich: ich habe zwischendurch gedacht, das ist so eine Art Rachefick, weil er sich wegen damals noch immer zurückgesetzt fühlt." „Meinst du?" „Der Gedanke kam mir schon," ...
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